Medizingeschichte: Fortschritt oder Irrweg?

Zuletzt aktualisiert am 30. April 2023

Die meisten von uns nehmen die Medizin, so wie sie heute ist, als gegeben hin, was vielleicht nicht immer so war, aber wir sind in der Geschichte der Medizin sehr weit fortgeschritten, aber wohin sind wir fortgeschritten? Wovon haben wir uns entfernt?

Wenn wir die moderne Medizin betrachten, können wir sie nicht ohne die Medizingeschichte verstehen.

Die unerzählte Geschichte der Medizin

Hast du jemals über den Einfluss der Medizin auf die Geschichte der Menschheit nachgedacht? Wie haben sich bestimmte Entscheidungen in der Vergangenheit ausgewirkt und wie beeinflussen sie unsere Gegenwart und Zukunft? Die Antworten darauf liegen versteckt hinter einer Mauer des Schweigens, gesprochen von jenen, die mehr über die medizinische Realität wissen als wir, aber uns nicht immer alles erzählen.

Selbst Mediziner lernen bei ihrer Ausbildung nur selten solche Fakten, obwohl sie direkt mit deren Auswirkung konfrontiert werden.

Dies ist ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Gesundheitslehrer, Arzt und Geschichtsforscher Raik Garve. Seine Interviews haben mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert. Das vollständige Interview anschauen.

Rüste dich mit dem nötigen Wissen aus

Wer für sich und seine Familie sorgt, braucht eine solide Grundlage für gesundheitsrelevante Entscheidungen. Wenn du nicht weißt, woher bestimmte Entwicklungen kommen, und die Geschichte der Infektionstheorie und Impfungen nicht verstehst, reproduzierst du vielleicht ein anerzogenes Weltbild.

Traumatisierte Kinder - Medizingeschichte

Um unerträgliches Leid zu vermeiden, müssen wir bewusst Selbsterkenntnis und Bildung anstreben. Es liegt an uns. Wir können kluge Entscheidungen für unsere Gesundheit treffen. Man kann sich mit einem Verständnis für das ausrüsten, was uns hierher gebracht hat – mit einem Verständnis dafür, woher die Infektionstheorie und das Impfen kommen und wie sie unser Gesundheitssystem von heute geprägt haben.

Mit etwas Hintergrundwissen haben wir zunächst einmal weniger Angst vor bestimmten Entwicklungen, die uns immer wieder suggeriert werden. Zum anderen nimmt man vieles, was man heute sieht, was so hochgejubelt wird, vielleicht nicht ganz so ernst.

Die heutige Medizin ist nicht das, was sie vorgibt zu sein. Sie präsentiert sich gerne als sehr wissenschaftlich, sehr evidenzbasiert. Man ist als Laie beeindruckt von der technischen Entwicklung der Medizin, wenn man in einem modernen Herzkatheterlabor oder Operationssaal gewesen ist, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns von etwas wegbewegt haben.

Wir haben uns von unserer eigenen Natur als Menschen, von der Natur selbst und auch von den natürlichen Heilverfahren, die es früher gab, entfernt.

Bist du mit dem Konzept der Medizin und ihrem aktuellen Stand vertraut? Um es einfach auszudrücken: Die heutige medizinische Praxis hat sich fast vollständig auf eine technologiebasierte Ausrichtung verlagert – auf Kosten des Mitgefühls. Ärzte werden nicht mehr als Menschen gesehen, die sich um andere kümmern, sondern als Techniker, die sich auf ein Gebiet spezialisiert haben.

Leider wird sich dieser Trend fortsetzen, sollten wir in ein Zeitalter des Transhumanismus eintreten. Manche mögen das als Fortschritt betrachten, aber wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass es eine Sackgasse ist. Am Ende wird die Biologie von der Technologie übernommen – und das ist keine gute Sache.

Deshalb ist es wichtiger denn je, sich an das Erbe der Medizin zu erinnern.

Das medizinische System der westlichen Welt ist ein Produkt der negativen Folgen der kirchlichen Inquisition. Das heißt, die kirchliche Inquisition hatte sicherlich viele Aspekte. Aber ein Faktor war auch, dass sie die Wissensträger im Volk, die die Bevölkerung unabhängig gemacht haben, was das Heilen und das Kinderkriegen betrifft, also das ganze Heilwissen der Hebammen, der weisen Frauen, physisch vernichtet hat. Damit wurde das Volk seines Wissens beraubt.

Was war vor der wissenschaftlichen Medizin?

medizingeschichte

Es waren die weisen Frauen, die in den Sippen und Stämmen das Wissen um die Heilkunst besaßen und dafür sorgten, dass gesunde Nachkommen auf die Welt kamen und die Menschen wohlauf und die Familien stark waren.
Das war bestimmten Mächten ein Dorn im Auge, die sowohl die Familien schwächen, als auch das Heilwissen für sich selbst monopolisieren wollten.

Das geschah einmal in der Form, dass diejenigen, die das Wissen hatten, verfolgt und getötet wurden. Gleichzeitig wurde das niedergeschriebene Wissen gesammelt und in eigenen Archiven aufbewahrt.

Und natürlich wurden Kriege inszeniert, um Völker zu traumatisieren, um diese traumatisierten Menschen dann umerziehen zu können. Die Medizin spielte dabei eine wichtige Rolle.

Vom 17. bis etwa zum 18. Jahrhundert wurde die Medizin in den Dienst der Staaten gestellt, die sich damals gerade gebildet hatten, und sie war auch wichtig für die Gesundheit der Soldaten und der Arbeiter. Das heißt, die Medizin wurde in eine ganz andere Richtung gelenkt. Sie wurde aber auch in gewisser Weise als Kontrollinstrument eingesetzt, wenn man an die Impfprogramme denkt.

Die ganze Impf- und Infektionsthematik ist ein Konzept, das sich seit gut 200 Jahren bewährt hat, um Menschen vor Dingen, die sie nicht direkt sehen und wahrnehmen können, Angst zu machen und sie dazu zu bringen, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten.

Oder besser gesagt: Sie werden dazu gebracht, es freiwillig zu tun, aber nur, weil sie Angst haben.

Ayurveda und traditionelle chinesische Medizin: Überbleibsel einer verlorenen Zivilisation

Es gab einmal eine hochentwickelte Kultur: die Wedische Hochkultur oder Tartarien. In diesem Blog gibt es bereits viele Beiträge darüber. Es war eine Zivilisation, die den Menschen als Ganzes wertschätzte – ein Mikrokosmos, der ein Spiegelbild des Makrokosmos war. Beweise dafür finden sich in Eurasien, insbesondere in Asien, der Heimat der Asen.

Tragischerweise wurden diese Kultur und ihr Wissen im Mittelalter durch globale Katastrophen wie Überschwemmungen zerstört. (Siehe Die Zerstörung Tartariens) Die Folge war eine kollektive Amnesie der Gemeinschaften und die Auslöschung der Träger des Wissens – Priester, Druiden, Hexen und Zauberer.

Reste dieses Wissens haben sich in Ländern erhalten, die weit entfernt von der ursprünglichen wedischen Hochkultur liegen, wie Indien und China. Als Beispiele seien Ayurveda und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) genannt.

Überreste der alten wedischen Hochkultur
Quelle((Raik Garve, Gesundheitslehrer, Arzt und Geschichtsforscher))

Viele Menschen wissen nicht, dass die Weisheit der TCM und des Ayurveda auf unsere Vorfahren zurückgeht. Dennoch reisen immer mehr Menschen nach Indien und China, um sich ausbilden zu lassen und diese alten Praktiken zu erforschen. Dieses wachsende Interesse seit den 70er Jahren zeigt, dass etwas in uns mit diesem zeitlosen Wissen in Resonanz steht.

Genau genommen ist die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) eine komprimierte Version dessen, was von der Volksmedizin übrig geblieben ist. Nach all den Traumata und Verfolgungen wurde sie zu einer von der Kirche anerkannten akademischen Disziplin. Das Bedürfnis, dieses alte Wissen zu erforschen, zeigt, dass es eine angeborene Verbindung zwischen uns und diesem Wissen gibt.

Wir leben in einem Zeitalter der Trennung – dem Kali Yuga, dem Zeitalter der Spaltung. Kirche, Ölkartelle und Finanzwelt haben dazu beigetragen, die Medizin von ihrem ursprünglichen Zweck, dem Heilen, zu entfernen.

Wir haben uns entfernt,

  • einerseits von der natürlichen Betrachtung des Menschen, der in ein komplexes Beziehungsgeflecht eingebunden ist,
  • von unserer eigenen Natur
  • und auch von einer natürlichen Lebensweise.
Epochen der europäischen Medizingeschichte
Europäische Medizingeschichte; Quelle((Raik Garve, Gesundheitslehrer, Arzt und Geschichtsforscher))

Wir haben also die Antike, das Mittelalter, die Renaissance, die Aufklärung, die Moderne und die Gegenwart.

Wedentum, Volksheilkunde, Kosmobiologie

In der ersten Zeile sehen wir die wichtigsten tragenden Ereignissen. z.B. bei der Antike ist die Rede vom Wedentum oder der Volksheilkunde oder auch Kosmobiologie. Kosmobiologie meint hier, dass wir mit dem Kosmos in einer Verbindung stehen.

Ayurveda ist auch in der Neuzeit noch ein System, das diese Verbindung hat: Man weiß, dass Energien, die mit bestimmten Sternenkonstellationen in Verbindung stehen, einen Einfluss auf uns haben. Wir kennen die Astrologie.

Damals wussten die Menschen genau, wann der richtige Zeitpunkt war, ein Kind zu bekommen, wann die Ernte eingebracht werden konnte und so weiter. Das ist das Wissen, wie die natürlichen Rhythmen und Zyklen zusammenhängen.

Das heißt, wir hatten eine mehrdimensionale Vorstellung vom ganzen Sein, vom Kosmos. Die Lebensenergie – der Fluss der Lebensenergie – wurde ebenso verstanden wie die fünf Elemente Wasser, Feuer, Luft, Erde und Äther.

Auch die Säftelehre ist in dieser Zeit entstanden, also das Wissen um die Mischungsverhältnisse der entsprechenden Säfte, aber auch Alchemie, Magie und Ähnliches und auch das Verständnis, dass wir unsterbliche Seelen sind, die in einem physischen Körper sind, der von der Lebensenergie und auch vom Bewusstsein gesteuert wird – all diese Aspekte waren Teil dieser Hochkultur.

So gab es auch Volksheiler oder Volkslehrer, also Zauberer, Magier, Druiden, Hexen, Waldfrauen, mit Heilwissen über Pflanzen, über Kräuter, auch den Umgang mit Wasser, also die ganze Bäderkultur, die auch von der Kirche zerstört wurde.

Und letztendlich waren die Menschen sehr naturverbunden. Und sie sind auch viel älter geworden, als man uns heute glauben machen will.

Das war unser Ausgangspunkt. Und dann haben wir uns Schritt für Schritt davon entfernt.

Volksmedizin, Klostermedizin, Wundärzte

Das Mittelalter war das Zeitalter der Volksmedizin. Es gab aber auch Klostermedizin und Wundärzte. Die Kirche, vertreten durch die Mönche und Nonnen in Form der Klostermedizin, hat bereits versucht, sich ein Monopol auf das Wissen zu verschaffen.

Sie haben einerseits Wissen bewahrt, aber andererseits gab es auch Versuche, Wissen zu monopolisieren. Das muss man sehr differenziert betrachten.

Auch die Handwerksärzte gab es in dieser Phase. Interessant ist, dass z.B. der Beruf des Friseurs heute die gleichen Wurzeln hat wie der Beruf des Arztes. Der Barbier, der Bader, der Wundarzt und der Scherer haben alle den gleichen Ursprung.

Das bedeutet, dass sich die Friseure auf die Haare spezialisiert haben. Die Ärzte haben sich um alles andere gekümmert. Die klassischen Wundärzte haben Wunden versorgt, Gelenke eingerenkt, Zähne behandelt, amputiert, also die klassischen Knochenbrecher, wie man sie aus der Volksmedizin kennt.

Inquisition, römisch-katholische Kirche

Dann muss es speziell in Europa eine Zäsur gegeben haben, durch irgendeine Katastrophe, die es dann der Kirche ermöglichte, dieses Machtvakuum auszufüllen. Das heißt, mit dem Beginn der Renaissance (Inquisition) wurde das Verständnis unseres Körperbaus immer mechanischer.

Die alte Säftelehre wurde immer materieller, grobstofflicher. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Epochen: Es wurde immer materialistischer. Heute leben wir in einer Zeit, die durch und durch technokratisch geprägt ist.

Damals begann man, Leichen zu sezieren, um den Aufbau des Körpers zu verstehen. Vorher war es ein Tabu, in den menschlichen Körper hineinzuschauen. Berühmt wurde Andreas Vesalius aus Padua, der diese öffentlichen Anatomievorführungen organisierte.

Vesalius' Anatomiebuch, Deckblatt - Medizingeschichte
Vesalius‘ Anatomiebuch, Deckblatt

In der Hafenstadt Leiden in den Niederlanden hatte sich nämlich zu dieser Zeit das amphiteatrum anatomicum etabliert, in dem die Zergliederung der Körper nach genau vorgeschriebenen Ritualen und mit den entsprechenden Instrumenten in Szene gesetzt wird.

Schon das Deckblatt des Anatomiebuches von Vesalius zeigt eine Szene aus solch einem Theater in Italien, in dem sich unzählige Menschen um einen geöffneten Kadaver drängen.

Meistens waren die Eintrittspreise für die mehrtägigen Spektakel nach den entsprechenden Sezierungen gestaffelt. Wollte man Frauenkörper oder Geschlechtsteile sehen, musste man tiefer in die Tasche greifen.1

Jeder hat sich dann seine Ideen daraus gesponnen, wie das Ganze wohl funktioniert. Es ist sehr spannend zu sehen, wie man sich früher zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System vorgestellt hat.

Industrialisierung, Kapitalismus, Kriege, Revolutionen

Die Zeit verging, die wichtigsten Etappen kamen mit der Aufklärung und der Industrialisierung. Jetzt ging es um den Aufstieg des Großkapitals, aber auch um die Kriege und Revolutionen des 19. Jahrhunderts, das heißt, die Medizin wurde zunehmend in den Dienst der neu geschaffenen Nationalstaaten gestellt. Die Medizin wurde also politisch missbraucht.

Auch die Säftelehre wurde instrumentalisiert, um zum Beispiel mit Seuchenpolitik oder auch mit der Angst vor Ansteckung Weltpolitik zu machen, also zwischen den rivalisierenden Nationalstaaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien.

Dazu muss man den Hintergrund kennen, dass die Medizin berühmter Leute wie Robert Koch in Deutschland oder Louis Pasteur in Frankreich einfach staatspolitisch eingebunden wurde, um bestimmte Dinge zu „beweisen“, nach dem Motto: „Das ist jetzt eine ansteckende Krankheit. Und damit hatte man gegenüber der Bevölkerung eine Rechtfertigung für eine bestimmte Art von Quarantäne oder für eine kriegsähnliche Konfliktsituation.

An diesem Punkt verließ die Medizin ihren heilenden Weg und geriet immer mehr unter den Einfluss der Politik und auch der Finanzen, was sich im Laufe der Zeit noch verschlimmerte.

Das Gesundheitssystem in seiner jetzigen Form ist ein Produkt von politischen Entscheidungen und ökonomischen Interessen, die oft auf Kosten der Patienten und der Qualität der Versorgung getroffen werden.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich dann die Hochfinanz mit ihren Stiftungen durch den Flexner-Report in dieses medizinische System eingeklinkt.

Der Flexner-Report

1907 beauftragte die Amerikanische Ärztekammer die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (KWG) mit einer umfassenden Studie über die medizinische Ausbildung in den USA und Kanada.
Der Autor, Abraham Flexner, war ein ambitionierter Pädagoge, aber weder Arzt noch medizinischer Wissenschaftler. Sein Bruder Simon Flexner war jedoch am Rockefeller Institut für medizinische Forschung beschäftigt.

Was ist der Flexner-Report?

Die im 17. Jahrhundert entstandene Theorie des Materialismus erklärte, dass alles, was existiert, aus Materie hervorgegangen ist und dass alle Phänomene, einschließlich des Bewusstseins, der menschlichen Seele und des Geistes, das Ergebnis materieller Wechselwirkungen sind.
Mit anderen Worten, Materie ist das einzig existierende.Auf dieser Grundlage wurde 1910 die Flexner-Studie veröffentlicht. Ihr Ziel war die Verbesserung der Qualität medizinischer Leistungen durch die Etablierung einer professionellen ärztlichen Ausbildung auf der Grundlage allgemein gültiger naturwissenschaftlich-materieller Prinzipien – einer fragwürdigen Wissenschaft.

Abraham Flexner wurde später Generaldirektor des philanthropischen Programms für medizinische Ausbildung.
Rockefeller engagierte sich in der Ölindustrie und der medizinischen Forschung.

Der wissenschaftliche Materialismus wurde zur philosophischen Position des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er basiert auf der zentralen Behauptung, dass nichts anderes existiert als materielle Dinge.

Wenn eine Hypothese lange genug wiederholt wird, wird sie oft zu einer grundlegenden Norm, die als Wahrheit akzeptiert wird.

Vor der Veröffentlichung des Flexner-Reports wurde die Alternativmedizin von doppelt so vielen Ärzten praktiziert wie die Schulmedizin.
Medizinisches Wissen wurde damals nur in kleinen Privatschulen in den USA gelehrt. Der Flexner-Report änderte alles.

Die Auswirkungen des Flexner-Reports

  • Von der Polizei jedes amerikanischen Bundesstaats geschützt, wurden die medizinischen Fakultäten gezwungen, sich dieser neuen Richtung zu beugen, die von der Carnegie Foundation eingeführt und vorgeschrieben wurde.
  • Es wurde behauptet, der menschliche Körper gehöre dem animalischen Reich an und bestehe aus Gewebe und Organen, wächst und pflanzt sich fort und verfällt nach den allgemeinen Gesetzen.
  • Er unterliege der Gefahr, von bösartigen physikalischen oder biologischen Kräften angegriffen zu werden.
  • Von nun an wurden Kräuter, Homöopathie und Massage zu Quacksalberei degradiert.
  • Kleinere medizinische Fakultäten wurden entweder geschlossen oder in Universitäten umgewandelt, die von der Industrie finanziert wurden. Innerhalb von zehn Jahren sank die Anzahl der medizinischen Fakultäten von 650 auf 50.
  • Die Anzahl der Medizinstudenten verringerte sich von 7.500 auf 2.500, da sie nicht in der Lage waren, die hohen Unigebühren aufzubringen.
  • Der Report beinhaltete eine detaillierte Anordnung der medizinischen Bildung und die Pharmakologie galt als die einzige Lösung gegen alle Leiden.
  • Der heutige Bericht besagt, dass keine medizinische Universität ohne die Genehmigung der Regierung gegründet werden darf.
  • Die medizinische Forschung ist komplett auf das neue Protokoll dieser Forschung von 1910 ausgerichtet, sprich: Materialismus, Medikamente und Impfungen.
  • Das Angebot der Ärzte wurde eingeschränkt, das Einkommen von Praktizierenden stieg enorm an und die medizinischen Fakultäten wurden zunehmend zentralisiert.
  • Da der Flexner-Report sich weltweit etablierte, erhielt die WHO 1994 die volle Kontrolle über dessen Anerkennung.

Und was war das Resultat dieser Reform in der medizinischen Ausbildung und Ausübung auf lange Sicht? Fast jede Nachricht in den Medien wurde davon beeinflusst.

Die Zahlen sprechen für sich

  • Gemäß dem Medical-Report 2003 „Todesfälle durch Medizin“, sterben durch schulmedizinisches Versagen in den USA jährlich schätzungsweise 800.000 Menschen. Dies entspricht 16.400 Prozent der Opferzahlen des elften September oder 6 Jumbojet-Abstürzen pro Tag ein ganzes Jahr lang.
  • 106.000 von den rund 800.000 Sterbefällen sind das Resultat von Medikamenteneinnahme.
  • Die USA geben 282 Milliarden Dollar jährlich für Todesfälle aus, die durch medizinische Irrtümer oder durch ärztliche Behandlung ausgelöst wurden.
  • Laut eines Berichts aus den USA von 1995 über Schadensfälle, die durch ärztliche Behandlung ausgelöst wurden, liegt zum Vergleich die jährliche Todesrate bei Autounfällen bei 45.000.
  • Zudem werden jährlich über eine Million Menschen in Krankenhäusern geschädigt und 280.000 Menschen sterben daran.
  • 2004 gaben die USA 1,4 Billionen Dollar, das sind 15,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, für die Krankheiten aus. Mehr als ein Drittel davon erhält die Pharmaindustrie.

Nach 100 Jahren Wissenschaft und Ausgaben in Milliardenhöhe müssen wir uns die Frage stellen, was ist hier schiefgelaufen? Trotz der immensen Summen, die die Pharmaindustrie kassierte, gibt es mehr schreckliche Krankheiten und Kranke als je zuvor.

Besonders in der jüngeren Vergangenheit sind Irrwege in der Medizin deutlicher zutage getreten. Die Übermedikalisierung, die Zunahme von Antibiotikaresistenzen und die fragwürdigen Praktiken einiger Pharmaunternehmen sind nur einige Beispiele dafür.

Die Antworten finden sich im Flexner-Bericht, jenem Dokument, das es ermöglichte, ein zentralisiertes medizinisches System zu erfinden, um nur eines zu erreichen: totale Kontrolle.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, im Jahr 1910, gab es den Flexner-Report, und in der Folge wurden innerhalb weniger Jahre die meisten Universitäten in Amerika geschlossen, weil sie kein Geld mehr bekamen. Auch die Homöopathie-Universitäten verschwanden mehr oder weniger, und alle, die sich der Pharmazie zugewandt hatten, wurden mit Geld überschüttet.

Die

  • pharmazeutische,
  • biochemische,
  • materialistische

Denkweise wurde gefördert.

Die

  • biophysikalische,
  • bioelektrische

Denkweise, die es damals auch schon gab, ist finanziell leer ausgegangen und damit allmählich verschwunden.

Die nachfolgende Generation wurde dann mehr und mehr mit diesem neuen Denken infiziert, was dem Geschäftsmodell der Hochfinanz zugute kam.

Wir haben also eine Gruppe von Chemie-, Öl- und Pharmakartellen, und natürlich bieten sie erdölbasierte Produkte an, die sie patentieren lassen wollen. Das hat dazu geführt, dass die Medizin heute sehr stark patentiert ist, was bedeutet, dass mit synthetischen Produkten durch den Patentschutz große Märkte kontrolliert werden können, im Gegensatz zu natürlichen Heilmitteln.

Man kann natürliche Heilpflanzen nicht patentieren. Aber man kann Substanzen extrahieren, sie ein wenig verändern und sie dann deklarieren: Das ist unsere Kreation, das ist unser Patent, das ist unser Markt, mit dem wir Geld verdienen.

Man muss verstehen, dass genau das passiert: Man versucht wirklich, die gesamte Medizin zu patentieren.

Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem es um die Patentierung des Menschen geht, und zwar durch gentherapeutisch verändernde Impfstoffe (RNA), wobei also das Genom des Menschen manipuliert wird.

Aufstieg oder Degeneration als Menschheit

Wir stehen momentan an einem Scheideweg in der Medizingeschichte. Wir als Kollektiv, aber auch individuell.

Aufstieg oder Degeneration der Menschheit? - Medizingeschichte

Wir müssen uns aktuell entscheiden, denn wir haben jetzt die Möglichkeit,

  1. aufzusteigen als Menschen oder
  2. zu degenerieren als Cyborgs.

Hinter uns liegt also eine technische Entwicklung, etwa 200 Jahre, und man spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten Kondratjew-Zyklen, also von diesen technischen Innovationszyklen: Dampfmaschine, Eisenbahn, Elektrizität, Automobil, Erdölindustrie, Internet und Computer. Das ist auch die Zeit, in der sich die Medizin gewissermaßen entwickelt hat.

Es handelt sich also um eine klassische Entwicklung parallel zur Industrialisierung, um eine mechanische Sicht auf das Leben, auf die Prozesse.

Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir einen Schritt weiter gehen können, indem wir

  • entweder die transhumanistische Agenda vorantreiben, d. h. die menschliche Biologie mit der Technologie verbinden. Denn die Technologie, die schon seit vielen Jahren so weit ist, wird uns jetzt als Schnittstelle zur Biologie mittels Nanotechnologie präsentiert.
  • Oder wir gehen einen anderen Weg, nämlich den der menschlichen Entwicklung, indem wir unser wahres Potential erkennen, das schon immer in uns schlummerte, das die ganze Zeit da war, aber nicht genutzt wurde, weil wir nicht auf eine Art und Weise leben, die für die Entfaltung dieses Potentials wichtig wäre.

Hier ein Interview mit dem Gesundheitsminister Karl Lauterbach von 2012. Der Professor ist nicht dumm, er weiß genau, was er tut.

Ganzheitliche Gesundheit

Unsere Wahrnehmung wurde extrem verengt in Bezug auf das ganzheitliche Verständnis von Gesundheit.

Dabei geht es

  • um Selbsterkenntnis als unsterbliche Wesenheiten,
  • es geht um Bildung,
  • es geht um Ökologie,
  • es geht um Biotechnologie, aber eine Technologie, die auf Naturprinzipien basiert, die nicht zerstörend, sondern ressourcenschonend ist und
  • es geht auch um ein neues Bewusstsein.

Wir stehen an der Schwelle zu einem Zeitalter eines neuen Gottesbewusstseins, und zwar im spirituellen Sinne. Oder wir gehen ganz in den Atheismus und in die Gottlosigkeit, in die Maschinenwelt, in die Technokratie, und stürzen damit ab.

Und wir beten weiter den Gott des Mangels an. Denn Menschen, die das in der Öffentlichkeit propagieren, sind ja fasziniert davon, dass wir den Supermenschen erschaffen. Menschheit 2.0 könnte man sagen.

Diese Leute, die das öffentlich prognostizieren oder auch favorisieren, das sind Leute, die die Agenda des Transhumanismus fördern und diese Verbindung als sehr fortschrittlich bezeichnen.

Wandel des Menschenbildes im Laufe der Medizingeschichte

Betrachtet man das heutige Menschenbild, so stellt man fest, dass es sich stark gewandelt hat. Ursprünglich ging man von einem mehrdimensionalen Weltbild aus, also von einer Dreiteilung: Geist-Seele-Körper.

Dynamischer Wandel des Menschenbildes

Schritt für Schritt hat sich dieses Verständnis mehr und mehr materialisiert. Das heißt, irgendwann wurde es zur Geist-Körper-Dualität, und dann blieb der Körper oder der Geist übrig: Ich denke, also bin ich – das ist die Idee von René Descartes.

Wir sind jetzt in einer Zeit, wo es wirklich nur noch um Teile geht, wo wir nur noch den Körper haben, also die Anatomie, die Zeit der Aufklärung, die Zerstückelung von allem.

Und das, was übrig geblieben ist, der subjektive Mensch, der Fühlende, das, was wir Geist-Seele-Psyche nennen, das wurde so ein Einheitsnebel, das wurde den Psychologen oder den Psychotherapeuten oder dem New Age oder der Esoterik überlassen und der Körper ist mittlerweile mit dem Menschen gleichgesetzt.

Das ist im Großen und Ganzen der Bereich, in dem sich die Mediziner heute bewegen.

Dann hat man noch tiefer in die Zellen geschaut, noch tiefer ins Genom. Und da sind wir jetzt.
Das ist so absurd, wenn man die Entwicklung von der Seite betrachtet: Wenn man eine Art Molekularpathologie betreibt, also nach kranken Molekülen sucht, wie will man dann noch ein Wissen darüber erlangen, wie man das komplexe Regelwerk des Menschen, das in ein sehr kompliziertes Beziehungsgeflecht eingebunden ist, verstehen kann? Wie soll das gelingen, wenn man nur einen kleinen Ausschnitt untersucht?

Das geht nicht.

Diese ganzen Tierversuche, Tiermodelle, Zellkulturen, an denen irgendwelche Experimente gemacht werden, die dann auf den Körper übertragen werden, das ist so absurd.

Der gesunde Menschenverstand würde sagen, das ist etwas ganz anderes, das kann gar nicht direkt verglichen werden.

Also bewegen wir uns in einer Hypothesen- und Theoriewelt von Konzepten, wie es irgendwie sein könnte, und versuchen das zu übertragen, anstatt es einmal am Leben zu überprüfen.

Erkenntnisse empirisch direkt am lebenden Menschen zu gewinnen, wie er in seine Umwelt eingebunden ist und arbeitet, das wäre der richtige Weg, anstatt immer mehr Einzeldaten zu sammeln, die kein Mensch mehr auswerten kann, so dass wir auf Technik angewiesen sind.

Lass uns jetzt noch einen kurzen Blick darauf werfen, wie sich das Bild der Funktionsweise von Krankheitsmustern im Laufe der Medizingeschichte verändert hat. Dann verstehen wir auch besser, was mit Entwicklung gemeint ist. Es geht darum, zu verstehen, wie Symptome entstehen.

In diesem Sinne gibt es keine Krankheiten, sondern nur Symptome.

Unser wahres Potenzial durch Kosmobiologie erschließen

Kosmobiologie und das Verständnis von Feinstofflichem, Äther oder Ursubstanz sind ein wichtiger Teil unserer Existenz. Wir sind in ein riesiges Kontinuum eingebunden und dürfen uns nicht als getrennt davon betrachten. Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Bewusstsein gespalten ist und wir durch unsere Gedanken unsere Realität erschaffen.

Wenn wir von einem ganzheitlichen Verständnis ausgehen, sind wir Teil eines großen Kontinuums und nicht von ihm getrennt. Unser Bewusstsein ist jedoch geteilt, was dazu führen kann, dass wir uns vom Leben getrennt fühlen. Diese Vorstellung des Getrenntseins hat zum Spiel der Polaritäten geführt und ist ein wichtiger Aspekt unserer heutigen Existenz. Dennoch sind wir Teil dieses Kontinuums.

Um dies besser zu verstehen, können wir die antike Säftelehre heranziehen, die uns erklärt, dass Symptome durch ein bestimmtes Mischungsverhältnis im Körper entstehen. Diese Lehre wurde dann in der Alchemie unter dem Stichwort der Transmutation der Elemente weiterentwickelt. Wir dürfen uns also nicht von unserer westlichen Denkweise einengen lassen, sondern sollten uns auch auf analoges Denken einlassen.

Die alte Säftelehre oder Humoralpathologie erklärt uns, dass Symptome durch eine spezifische Mischung im Körper hervorgerufen werden. Dieses Konzept ist greifbarer und hat zur Entstehung der Alchemie geführt. Die Alchemie beschäftigt sich mit der Transmutation von Atomen, d.h. mit der Umwandlung von Atomen in andere Atome. Es geht um die Möglichkeit, Elemente zu verändern.

Wandel der medizinischen Weltbilder

Durch die Ausgrenzung des Äthers, wie es in der Relativitätstheorie geschehen ist, wurde die Welt zu einem zusammenhangslosen Teilchen. Wenn wir jedoch ein verbindendes Element wie den Äther oder die Quintessenz anerkennen, ändern sich die Gesetzmäßigkeiten und es entsteht eine Verbindung. In der Zeit der Iatrologie (die Lehre des ärztlichen Handelns) im 15. Jahrhundert begann die Aufspaltung zwischen Alchemie und Chemie sowie die Entwicklung der Physik als eigenständige Disziplin. Heute hat diese Trennung in Chemie und Physik immer noch große Relevanz für uns.

Wandel der medizinischen Weltbilder

Die überraschenden Anfänge der IG Farben

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die chemische Industrie aus der Ölindustrie, was schließlich zur Entstehung der Farbstoffindustrie führte. Diese wiederum ist eng mit der pharmazeutischen Industrie verbunden, in der auch die Antibiotika-Therapie ihren Ursprung hat. Interessanterweise waren viele dieser Antibiotika-Farbstoffe bekannt dafür, Bakterien zu töten, was später bei der Entwicklung von Präparaten unter dem Mikroskop genutzt wurde. Ein Beispiel hierfür ist IG-Farben.

Aus der Entwicklung der Farbstoff- und pharmazeutischen Industrie entstand später die moderne Chemotherapie. Interessanterweise geht die Entstehung dieser Therapie auf die Senfgas-Entwicklung im Ersten Weltkrieg zurück, als Giftgas eingesetzt wurde, um Menschen zu töten. So hat sich der chemische Weg auch in diesem Bereich gezeigt.

Der physikalische Weg führte dann dazu, dass wir den grobstofflichen Körper mithilfe des Mikroskops weiter unterteilen konnten. Daraus entstanden die Organ- und Gewebepathologie sowie die Bakteriologie. Wenn man etwas gefunden hat, wurde es oft als Ursache für bestimmte Symptome interpretiert. Auf diese Weise entstand auch die Zellularpathologie nach Rudolf Virchow im 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert wurden schließlich die Genetik und die Stammzellforschung entwickelt.

Wie die Rassenlehre entstand

Und jetzt kommt das Entscheidende: Diese naturwissenschaftlichen Konzepte haben auch gesellschaftspolitische Konzepte hervorgebracht. Das Hygienekonzept mit Kanalisation und Händewaschen ist grundsätzlich positiv. Man kann es aber auch als eine Art Sozialhygiene betrachten.

Aus diesen Konzepten sind im 20. Jahrhundert massenpsychologische Phänomene entstanden, wie die Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Rasse oder ihrer sozialen Stellung. Es bildete sich eine Art Rassenlehre heraus, ein Sozialdarwinismus und eine Massenpsychologie, die den Menschen als konditionierbares Tier höherer Ordnung betrachtete.

Ein Vertreter des Konditionierungskonzepts war Wilhelm Wundt, dessen Schüler Iwan Pawlow war. Pawlow lehrte und lernte auch in Leipzig, wo auch Kasimir Pawlow wirkte. Pawlow übertrug seine Erkenntnisse auf Hunde, aber das war nur ein Teil des Ganzen. Die Konditionierbarkeit wurde mit Hilfe der Massenmedien auf die Bevölkerung übertragen und es wurden Kriege inszeniert, um diese Theorie zu testen und umzusetzen. Ohne Massenmedien hätte das nicht funktioniert.

Das Verständnis darüber, wie der Mensch funktioniert und konditionierbar ist, sowie die Themen Eugenik und Rassenlehre bildeten die Grundlage für eine Politik im 20. Jahrhundert, welche viele Millionen Menschenleben forderte und viel Leid verursachte. Jedoch wurden diese Einflüsse missbraucht und instrumentalisiert, wodurch die Naturwissenschaft von ihrer eigentlichen Bestimmung abkam.

Die Wissenschaft wurde gekapert und in Ideologien verpackt, welche mithilfe von Massenpsychologie und Medien verbreitet wurden. Dadurch entstanden Spaltungen, es herrschte das Motto „Teile und Herrsche“, was zu Kriegen, Leid und Kummer führte. Es ist wichtig zu verstehen, dass Erkenntnisse an sich neutral sind und sowohl zur Heilung als auch zum Missbrauch verwendet werden können.

Infektionstheorie

Die Infektionstheorie ist heute weit verbreitet. Sie besagt, dass es Lebewesen gibt, die uns krank machen können, und dass jeder Mensch eine potenzielle Gefahr sein kann. Doch woher kommt diese Theorie? Gerade im Zusammenhang mit der Inszenierung der Pandemie ist es wichtig, den Nährboden dieser Theorie zu verstehen. Manche Menschen haben vielleicht Schwierigkeiten, dies zu akzeptieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, offen zu sein und nicht von vornherein in Panik oder Ablehnung zu verfallen.

Werfen wir einen Blick auf den Ursprung dieser Theorien. Ausgehend von antiken Lehren wurde angenommen, dass das Wohlbefinden des Körpers von einem bestimmten Verhältnis der vier Körpersäfte abhängt: gelbe und grüne Galle, Schleim und Blut. Diese Vorstellung entstand zu einer Zeit, als man noch nicht im großen Stil in den Körper hineinschauen konnte.

Man ging davon aus, dass Krankheit entsteht, wenn das Mischungsverhältnis dieser Säfte aus dem Gleichgewicht gerät. Um dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, wurden Ausleitungsverfahren wie der Aderlass angewandt. Der Ursprung dieser Behandlungsmethode liegt in der Säftelehre.

Entwicklungsweg der Infektionstheorie -Medizingeschichte

In der Säftelehre gab es die Vorstellung, dass der Körper mit einem Gift konfrontiert werden kann und daraufhin ein Gegengift produziert, auch bekannt als Antigen und Antikörper. Diese Vorstellung führte zur Idee eines Kampfes innerhalb des Körpers, welcher als Abwehrsystem fungiert. Man kann sich diese Vorstellung von Gift und Gegengift wie in Goethes Faust vorstellen, in dem Heinrich Faust als Arzt tiefe Erkenntnisse suchte. Eine schöne Passage aus diesem Werk lautet:

Hier war die Arzeney, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit höllischen Latwergen*,
In diesen Thälern, diesen Bergen,
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Mörder lobt.

*breiig zubereitetes Arzneimittel

Die Impfpraxis vor 200 Jahren war sehr schmerzhaft und unangenehm. Quecksilberhaltige Substanzen, Wundeiter, Exkremente und zerkleinertes Hirngewebe (höllische Latwergen) wurden verwendet, weil man glaubte, dass der Körper daraus ein Gegengift bilden würde.

Dieser Glaube basierte auf der Beobachtung, dass Menschen, die viel Alkohol trinken, eine Resistenz gegen Alkohol entwickeln. Heute weiß man jedoch, dass dies auf die Vermehrung bestimmter Enzyme in der Leber zurückzuführen ist, die den Alkohol schneller abbauen können. Trotzdem ging man damals davon aus, dass der Körper bei regelmäßiger Giftgabe ein Gegengift produziert. Dies ist das Grundprinzip der Krankheitsbekämpfung und wird auch heute noch angewandt. Der Körper muss mit einem Giftstoff konfrontiert werden, um ein Gegengift zu bilden.

Die Logik Unlogik des Impfens

Dieses Gegengift nennen wir heute Antikörper. Und das ist letztlich auch die Logik des Impfens: Wir geben dem Körper etwas, was ihn schädigt, er bildet ein Gegengift, also einen Antikörper, ein bestimmtes Eiweiß, und je mehr er davon bildet, desto besser ist er geschützt. Das ist die Logik. Eine Logik voller Widersprüche. Aber das ist die Idee.

Das nennt man heute moderne Immunologie. Man muss das Prinzip verstehen, das dahinter steht, und das hat sich nicht geändert.

Louis Pasteur

Es handelt sich um das Konzept des Virus, das auf dem von Louis Pasteur propagierten Konzept von Gift und Gegengift beruht. Allerdings ist bekannt, dass Pasteur Wissenschaftsbetrug begangen hat und somit die gesamte Theorie mit Viren und bösen Bakterien eine Lüge ist.

Die bildet jedoch das Fundament für viele politische Entscheidungen und wissenschaftliche Erkenntnisse, die immer wieder mantraartig wiederholt werden. Wenn jedoch das Fundament bereits eine Lüge ist, kann alles darauf Aufbauende nicht zur Wahrheit werden. Das wissen wir seit der Veröffentlichung der bis dahin unter Verschluss gehaltenen Tagebücher Pasteurs durch einen Professor aus Princeton.

Es wird berichtet, dass Pasteur noch auf dem Sterbebett sagte, er habe sich geirrt. Die Mikroben spielten keine Rolle, nur das Milieu. Doch sein Konzept wurde von verschiedenen Gruppen bereits für ihre Zwecke missbraucht und geriet schließlich außer Kontrolle.

Am Anfang stand eine Vermutung: Bakterien allein reichen vielleicht nicht aus, es muss noch etwas Kleineres geben. Aber zu der Zeit, als man dies postulierte, hatte man noch nicht die Mittel, um es zu beweisen; Elektronenmikroskope wurden erst 1931 entwickelt. So kam es, dass aufgrund dieser falschen Annahme immer wieder neue Ideen aufkamen, wie zum Beispiel die Idee von Krebsviren oder Retroviren und die Hypothese, dass Mutationsgenetik Krebs verursacht – obwohl das widerlegt ist. Das hat sich völlig verselbständigt, weil niemand mehr die Grundidee in Frage stellt.

Patentierung des Lebens

Dann gab es die Vorstellung, dass Krankheiten in den Genen vorbestimmt sind, nach dem Motto: Wenn du schlechte Gene hast, hast du ein schlechtes Leben und wirst krank und umgekehrt. Also gute Gene, gutes Leben. Das führte schließlich zur Gentechnik und zur Patentierung des Lebens.

Die Konzerne wollen nichts anderes als die Märkte kontrollieren. Wie erreichen sie das? Mit Patenten. Bestimmte Verfahren wie PCR-Tests oder Diagnoseverfahren ermöglichen es, ein Monopol aufzubauen und den Markt unter ihre Kontrolle zu bringen. Selbst Viren können patentiert werden. Wer verstehen will, was hier vor sich geht, muss diese Taktiken im Auge behalten, denn hier wird seit fast 200 Jahren Seuchenpolitik betrieben.

Wie ist es möglich, etwas zu patentieren, was noch niemand nachgewiesen hat? Auch eine künstlich hergestellte RNA- oder DNA-Sequenz kann patentiert werden. Das wird uns heute als „Virus“ verkauft. Wenn man sich die mikroskopischen Aufnahmen anschaut, gibt es mehrere Interpretationsmöglichkeiten: Es könnte sich um einen Angreifer handeln, der Zellen attackiert und in sie eindringt; um eine Verteidigungsstrategie. Das ist dieses Angriffsdenken.

Wir können aber auch sagen, das ist etwas, was die Zelle produziert hat, also drehen wir den Spieß um und sagen, das ist ein Produkt der Zelle. Das sind die sogenannten Exosomen, im Grunde Rettungsboote, die die Zelle unter Stress setzen. Wenn die Zelle unter Stress gerät, zum Beispiel wenn sie bestrahlt wird, da fallen uns natürlich Mikrowellenstrahlen ein, oder wenn sie im Reagenzglas mit Antibiotika behandelt wird, dann produziert sie in reproduzierbarer Weise sogenannte Exosomen.

Das sind kleine Partikel, die sehen alle gleich aus, das sind Abschnürungen, in denen sich irgendwelche RNA- und DNA-Fragmente befinden. Also wie die Rettungsboote auf der Titanic. Die Zelle versucht das zu retten, was wichtig ist, nämlich das Genom. Man interpretiert das aber, wenn man es sieht, als böse Viren, die von außen eindringen.

Um ein Virus sauber isolieren zu können, muss man mehrere Prozesse durchlaufen: Man muss jemanden finden, der infiziert ist; die Probe sauber isolieren, aufreinigen und zentrifugieren; sie mit dem Elektronenmikroskop sichtbar machen; biochemisch analysieren (z.B. Hüllproteine oder Genom); fotografieren; und schließlich nach Abweichungen von bekannten Strukturen suchen, um zu entscheiden, ob es wirklich ein neues Virus ist. Wenn diese Isolationsschritte nicht fehlerfrei ausgeführt werden, kann man nicht von einem neuen Virus sprechen.

Momentan ist es so: Es ist immer nur die Rede von irgendwelchen Sequenzen, die in ein Computermodell eingegeben werden, bearbeitet werden, zu einem vermeintlichen Virus zusammengesetzt werden. Das vollständige Virus wurde jedoch nicht isoliert.

Wer sich dafür interessiert, sollte sich die großartige Arbeit von Dr. Stefan Lanka anschauen. Er hat Kontrollversuche gemacht, und er hat das wirklich so durchgeführt, wie es die Virologie offiziell machen müsste.

Bei den Kontrollversuchen wurde gezeigt, dass die Veränderungen in den Zellen, die man dann sieht, dieser sogenannte zytopathologische Effekt, nicht durch irgendeine Infektion mit irgendwelchen Viren zustande kommt, sondern durch den Herstellungsprozess. Das konnte er mehrfach wiederholen. Also einfach mal ins Internet schauen.

Wie der Herstellungsprozess das Ergebnis verfälscht

Zur Herstellung eines Präparats bringt man zunächst lebende Kulturen unter ein Mikroskop oder Lichtmikroskop und setzt sie dann durch Entzug von Nahrung über einen längeren Zeitraum unter Stress.

Kurz gesagt: Die Zellen werden absichtlich in einer Umgebung kultiviert, die ihre Virulenz durch das Experiment verstärkt. Folglich werden diese Effekte im Nachhinein den Viren zugeschrieben, obwohl sie durch unsere Herstellung verursacht wurden.

Wenn man sich also näher mit dem Thema beschäftigt, muss man leider feststellen, dass es diese Viren in der Form, wie behauptet wird, offensichtlich nicht gibt. Exosom ist etwas anderes. Das kann man sehen. Und das, was man sonst vielleicht so interpretiert, sind einfach Artefakte, die im Herstellungsprozess entstanden sein können.

Die Corona-Pandemie hat die Schwächen des Gesundheitssystems schonungslos offengelegt und die Dringlichkeit einer grundlegenden Reform deutlich gemacht.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wovor haben wir dann Angst? Ja, da sind wir beim Thema.

Man kann natürlich Menschen in jede Richtung lenken, indem man Angst vor unsichtbaren Gefahren schürt.

Wann immer eine Politik zu einer solchen Situation führt, ist klar, dass sich die Machthaber nicht mehr um die Menschen kümmern, denen sie dienen, sondern Angst als Mittel einsetzen, um sie zu kontrollieren.

Das sind diktatorische Zustände. Da herrscht immer Angst und Terror. Die Menschen sind nicht frei, sie sind ständig auf der Hut und wollen nicht aus der Norm fallen.

Das wird mit einer medizinischen Erklärung gerechtfertigt, die aber, wenn man genau hinschaut, nicht haltbar ist.

Was ist Ansteckung?

Jetzt kommt natürlich die große Frage: Woran erkranken Menschen dann? Warum haben Menschen Symptome oder ähnliche Symptome? Oder warum gibt es Ansteckung und was ist überhaupt Ansteckung?

Das Konzept der Ansteckung wurde ursprünglich in der Medizingeschichte entwickelt, um zu verstehen, warum bestimmte Symptome in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe gemeinsam auftreten.

Das war vom Ansatz her gar nicht so schlecht. Das Problem ist nur, dass dieses Konzept voller Widersprüche steckt.

Um Viren und Krankheitserreger nachzuweisen, müssen die Kochschen Postulate erfüllt sein. D.h. ein Erreger wird von einer Person mit Symptomen isoliert, unter Laborbedingungen kultiviert, auf eine Person übertragen, die noch keine Infektion hat, dann muss diese Person die gleichen Symptome entwickeln, und dann muss man von diesen eben infizierten Personen die Erreger wieder extrahieren und wieder isolieren. Erst dann kann man eigentlich von einer Infektionskrankheit sprechen, aber diese Postulate sind bei keiner sogenannten Infektionskrankheit erfüllt.

Die Vorstellung, dass biologische Partikel wie Viren beim Menschen komplexe Symptome auslösen, ist falsch.

Der Körper funktioniert auf der Basis von Symbiosen, alle Körperzellen sind Symbiosen von Bakterien. Antibiotika sind „gegen das Leben“ (so die Übersetzung von Antibio) und töten nicht nur bösartige Bakterien, sondern auch körpereigene Bakterien und Mitochondrien. Es gibt nur fünf wirkliche Ursachen für Symptome, vier äußere und eine innere. Schauen wir sie uns kurz an. Es ist wichtig, unser Denken über Symptome zu überdenken und zu verstehen, dass es andere Ursachen für Symptome gibt.

Die 5 echten Ursachen für Symptome

  1. Vergiftungen

Die Symptome können auf Vergiftungen und Verstrahlungen, einschließlich der Einnahme bestimmter Medikamente, zurückgeführt werden. Vergiftungen sind besonders in der heutigen Welt eine große Bedrohung, da verschiedene Umweltgifte, Schwermetalle und Toxine existieren. Strahlung ist hier von besonderer Bedeutung; 5G, Elektrosmog und die Gefahren durch Nebenwirkungen von Medikamenten sind Themen, über die man Bescheid wissen muss. Jedes Jahr sterben viele Menschen an den Nebenwirkungen von Medikamenten.

  1. Fehl- und Mangelernährung

Die zweite Kategorie ist die Fehl- und Mangelernährung. Das heißt, es fehlen bestimmte Vitalstoffe, Spurenelemente, Vitamine, oder die Menschen nehmen bestimmte Stoffe zu einseitig zu sich, so dass es zu einer Verschiebung der Elemente im Körper kommt. Und das kann auch zu Problemen führen. Der gesamte Stoffwechsel funktioniert dann nicht mehr so gut, weil der Stoffwechsel auf dem Zusammenspiel von Enzymen basiert und Enzyme benötigen für ihre Funktion bestimmte Spurenelemente bzw. Steuerungselemente. Wenn die fehlen, und die fehlen heute in der klassischen Ernährung, dann gibt es Probleme.

  1. Falsches Bewegungsverhalten

Der dritte Ursachenkomplex wäre dann das Bewegungsverhalten im Sinne von entweder gar keine Bewegung, zu wenig Bewegung oder viel zu viel, und zwar einseitige Bewegung. So dass bestimmte Körperstrukturen überlastet werden, sich dann vielleicht durch die Überlastung Entzündungen entwickeln und dadurch dann Schmerzen auftreten.

  1. Traumata

Die vierte Ursache wäre das klassische Trauma, das physische Trauma, d.h. im Sinne eines wirklichen Unfalls, wenn man irgendwo hingefallen ist, sich etwas gebrochen hat, oder Ähnliches.

Das sind die vier äußeren Ursachen. Es sind keine Bakterien dabei. Denn wir sind das Milieu, wir sind ja von oben bis unten mit Bakterien durchsetzt. Das heißt, die sind alle schon da, auch die pathogenen Keime sind alle schon da. Die Frage ist, wie verschiebt sich das Milieu?

  1. Psychoemotiomale Traumata

Nun kommt die fünfte Komponente. Das ist die innere Ursache. Das sind die psychoemotionalen Traumata, wenn es um unsere biologischen Grundbedürfnisse geht. Und das ist im Grunde die Gedankenkraft.

Und noch einmal: Egal, was wir jeden Tag aufnehmen, und wir nehmen viel auf, bewusst und unbewusst, es wird verarbeitet.

Wenn wir es bewusst aufnehmen, durch die Medien, durch Worte, die uns gesagt werden oder Worte, die wir lesen oder Dinge, die wir sehen, dann entstehen Assoziationen in unserem Kopf. Das heißt, wir assoziieren Gedanken-Bilder. Mit diesen Gedanken-Bildern sind gleichzeitig auch bestimmte Gefühle verbunden (limbisches System, Zwischenhirn).

Und das führt dann über das Hormonsystem und das vegetative System zu Körperreaktionen: Wir haben eine Anpassung der Herzfrequenz, des Blutdrucks, des Hautwiderstandes, des Stoffwechsels, wir können Menschen mit Worten töten, genauso wie wir Menschen mit Worten heilen können, weil diese Kette angesprochen wird.

Die wahre Macht von Worten und Gedanken - Medizingeschichte

Es ist einfach ein Mechanismus, ein Automatismus, der in uns wirkt. Und diejenigen, die wissen, wie das funktioniert, haben sehr viel Macht. Eigentlich sollte jeder Mensch diese Macht in sich haben. Denn es ist ein Mechanismus, der von selbst abläuft. Aber viele sind sehr unbewusst und lassen sich durch äußere Reize in Angst versetzen.

Angst hat mit Todesangst zu tun, Angst vor Ablehnung, Angst vor Ansteckung. Also, dass mich jemand von außen ansteckt und damit letztlich die Angst vor dem eigenen Tod. Das ist immer die Grundangst, die dahinter steht, und dann kommt es natürlich zu einer Stressreaktion, die im Körper abläuft. Diese Stressreaktion äußert sich durch bestimmte Symptome.

Das ist das Phänomen, dass gerade Menschen gleiche Symptome oder ähnliche Symptome in ähnlichen Bereichen entwickeln, dass also eine gemeinsame Wirklichkeit entsteht, weil eine gemeinsame Symptomatik auftaucht. Wie kann man das erklären?

Es ist ganz einfach. Ansteckung hat bereits einen sehr negativen Beigeschmack, das ist schon eine Interpretation.

Es gibt ja nur die Symptome und ich kann mir irgendeinen Begriff aussuchen, wie ich das interpretiere, wie ich das deute. Ob ich es als Ansteckung interpretiere oder ob ich es als Vergiftung oder was auch immer bezeichne.

Die normale Ansteckung, wie sie uns erklärt wird, funktioniert so nicht, wie oben schon erwähnt. Das hat man schon mehrfach ausprobiert, Ansteckungsversuche hat es in der Medizingeschichte immer wieder gegeben, und es hat nicht funktioniert.

Obwohl man nie ein Virus nachgewiesen hat, fragt man sich, warum die Kinder Symptome haben, von denen man denkt, dass es zum Beispiel Masern sind.

Um das zu verstehen, muss man ein paar Dinge über unsere Biologie wissen. Erstens muss man aufhören, den Menschen rein biochemisch zu betrachten, sondern man muss ihn biophysikalisch wahrnehmen.

Biophysik anstatt Biochemie

Das heißt, alle Prozesse, die im Körper ablaufen, werden letztlich durch Strahlung, durch Licht gesteuert. Der nächste Punkt ist: Ich als Mensch strahle selbst auch in einem sehr breiten Frequenzband, auch im Mikrowellenbereich. Stoffwechselvorgänge werden im Mikrowellenbereich über Lichtfrequenzen gesteuert.

Wenn ich jetzt von außen Strahlung genau im gleichen Frequenzbereich aufnehme wie die Menschen um mich herum, sagen wir 2,5 GHz, das ist der Bereich, wo 5G langsam anfängt, dann interagiere ich, dann gibt es Resonanzeffekte mit meinem Körper.
Wo Resonanz ist, kann Energie und Information ausgetauscht werden. Das heißt, ich kann von außen nur über die Befeldung Informationen in das System bringen.

Mit dem biochemischen Menschenbild, das Ärzte heute noch vermittelt bekommen, können sie das nicht erklären. Man muss das biophysikalisch angehen. Deshalb haben sie auch keine Ahnung, was da passiert.

Struktur des Körperwassers

Außerdem muss man wissen, dass der Wasserhaushalt des Körpers eine ganz entscheidende Rolle spielt. Unser Körper hat eine hochstrukturierte Ordnung. Man spricht hier von hexagonalem Wasser, also dieses Wabenwasser, das auch Energie und Information speichern kann und das durch äußere Einflüsse wie zum Beispiel Aluminium in Impfstoffen oder auch Bestrahlung von außen verändert werden kann.

Die Struktur des Körperwassers wird auch durch unser Denken, Fühlen usw. beeinflusst.
Dr. Masaru Emoto hat dies sehr schön sichtbar gemacht. Er war ein Pionier der Wasserforschung. Seine Arbeit hat gezeigt, dass Wasser von der Umwelt, von Gedanken und Gefühlen beeinflusst wird. Laut Emoto zeigt Wasser sechseckige Kristalle, sobald eine energetische Information friedlich und konstruktiv ist.

Wie „Ansteckung“ wirklich funktioniert

Es gibt auch Resonanzeffekte der DNA. Es sind Untersuchungen gemacht worden, wo man eine DNA in ein Glas mit Wasser gegeben hat, dann hat man ein zweites Glas genommen und in dieses Glas hat man nur die Bausteine für eine DNA oder eine RNA gegeben. Dann hat man das erste Glas mit UV-Licht bestrahlt und geschaut: Was passiert im zweiten Glas?

Im zweiten Glas hat sich aus den Bausteinen die gleiche DNA-Sequenz aufgebaut wie im ersten Glas.
Das Licht hat die Information weitergegeben. Und im Medium Wasser haben sich die Bausteine zu der gleichen Sequenz zusammengesetzt wie im ersten Glas.
Das heißt, wenn wir als Mensch strahlen, wir strahlen ja auch Licht im UV-Bereich aus, dann haben wir eine Art „Ansteckung“, aber die funktioniert nicht nach dem Motto „Virus springt von mir auf dich über“, weil ich dich anhuste oder die gleiche Luft atme, sondern wir strahlen etwas aus: Frequenzen.

Die Frage ist immer: Wie weit kommst du damit in Resonanz? Und das hat wiederum viel mit der Ausrichtung unseres Bewusstseins zu tun. Siehe dazu: Bewusstseinsaufstieg: Die Welt erwacht.

Wenn ich Angst vor Ansteckung habe, dann gehe ich in eine andere Resonanz, als wenn ich sage, das Konzept überzeugt mich nicht, ich werde davon nicht krank, wenn ich Symptome habe, dann kommen die von woanders her.

Konstitutionslehre

Dann müssen wir noch etwas anderes berücksichtigen. Was viele Menschen nicht verstehen, ist die Frage: Warum bekommen die Menschen eigentlich immer im Herbst eine Erkältung? Nicht im Sommer, obwohl die Viren immer da sein müssten. Das hat etwas mit der Konstitution des Menschen zu tun. Eine große Hilfe ist hier Ayurveda. Es gibt Menschen, die haben eine Kapha-Konstitution, die neigen zu Verschleimungskrankheiten, das heißt, die Nasennebenhöhlen, die Lungen sind verschleimt.

Und wann ist die nasskalte Jahreszeit? Im Herbst. Im Sommer, wenn es trocken und heiß ist, verschleimen sie weniger. Aber in dem Moment, wo die Umweltbedingungen mit der Konstitution zusammenspielen, neigt man mehr zum Verschleimen. Ich habe nicht soviel Kapha-Anteil. Deshalb kann ich nicht so verschleimen. Aber als Vata-Typ vertrage ich im Herbst/Winter keine Rohkost.
Das heißt, jeder muss seine individuelle Konstitution herausfinden. (Es gibt viele kostenlose Tests im Internet, um das zu ermitteln. Stichwort: Ayurveda dosha).
Man unterscheidet Kapha, Pitta, Vata und Mischformen. Das heißt, diese individuelle Konstitution spielt auch wieder eine Rolle, um zu verstehen, wie Symptome entstehen.

Und dann gibt es noch den psychischen Einfluss, dass, wenn Menschen die gleichen Informationen aus den gleichen Medien konsumieren und auch die gleiche Weltanschauung haben, dass das dann je nach Konstitution auch zu Symptomatiken führen kann.

Das ist eines der großen Geheimnisse, dass wir über Worte, über Informationen Symptome auslösen können. Wir brauchen dazu keine Bakterien oder Viren. Wir können Menschen mit Worten töten. Es ist wie ein Voodoo-Zauber, wenn man sagt, du hast nur noch drei Monate zu leben, und er glaubt es. Dieses Spiel, dieser Mechanismus funktioniert.

Wie werden sich die Menschen in der Zukunft entscheiden?

Der transhumanistische Weg ist sehr verführerisch, weil er die Menschen nicht in die Verantwortung nimmt, sondern sagt: Ich habe jetzt die technische Wunderpille. Wir können deine Krankheiten mit dieser technokratischen Entwicklung beseitigen. Wir setzen dir irgendwelche Nanoroboter in den Körper und die reparieren alles und du kannst weiterleben wie bisher.
Du musst nichts an deiner Lebensweise ändern.

Das ist eine große Verführung. Deshalb werden viele Menschen das begrüßen. Aber sie werden nicht verstehen, dass das gleichzeitig bedeutet, dass sie in eine Abhängigkeit geraten. Und an der Stelle, wo man die Schranke durchbricht, nämlich die Haut, dann ist es wirklich aus, weil dann etwas hineinkommt, was da nicht hineingehört.

Und wir müssen leider sagen, dass im Rahmen dieser ganzen Impfungen Dinge in den Körper gekommen sind, die da wirklich nicht reingehören. Das ist Graphenoxid. Wir reden aber auch von irgendwelchen Parasiten und ganz anderen ekligen Dingen.

Wenn man sich anschaut, was bisher gefunden wurde, und da gibt es auch Patente, dann wissen viele auch nicht, dass es sogenannte selbstorganisierende Nanosysteme gibt. Das heißt, man gibt einfach die Grundbausteine rein und unter bestimmten Rahmenbedingungen, sei es Körpertemperatur oder bestimmte körpereigene Magnetfelder, bauen sich dann Antennenstrukturen auf. Das ist beängstigend.
Dafür gibt es Patente.

Also man braucht keinen Chip, wenn man denkt, es wird ein Chip implantiert oder so, sondern diese Antennenstrukturen bauen sich einfach aus bestimmten Stoffen auf. Und das ist das Gefährliche.

Das heißt, dieses Grundprinzip, dass man wirklich die perversesten Sachen als Gift in den Körper einbringt, um eine Gegengiftreaktion zu erzeugen, ist nach wie vor gleich. Nur dass man es heute ein bisschen hübscher verpackt als früher. Das ist die Essenz dessen, worum es hier geht.

Das Grundkonzept der Impfung und der ganzen Infektionstheorie ist das gleiche wie vor 200 Jahren. Es hat sich nur technisch ein bisschen verfeinert, aber wenn man sich überlegt, was da alles reingepackt wird – Formaldehyd, Quecksilber, Aluminium -, dann ist es das Gleiche.

Über solche Zusammenhänge muss jeder nach seinem bisherigen Wissen selbst entscheiden.

Es bleibt zu hoffen, dass die Medizin sich von den Irrwegen der Vergangenheit und Gegenwart befreien kann und ihren Fortschritt auf einem nachhaltigen und ethischen Fundament aufbauen wird.

Buchempfehlung: Der große Impfreport, 400 kritische Studien von Neil Z. Miller.

Gibt es eine Hoffnung?

Wissen ist eine Holpflicht, keine Bringschuld. Das heißt: das Wissen ist da. Aber viele Menschen fangen meist erst in Krisenzeiten an zu schauen und zu suchen.

Die Menschen werden sich auch bewusst, dass sie so vieles selbst in der Hand haben und dass sie in der Lage sind, sich dieses Wissen anzueignen, um für sich selbst eine andere Entscheidung zu treffen.

Aber solange der Mensch unmündig bleiben will, ist es auch eine freie Entscheidung. Und sich lieber von jemandem sagen zu lassen, was man zu tun hat, das ist auch eine Entscheidung, das ist in Ordnung.

Aber man muss sich trotzdem fragen: Auf welcher Grundlage habe ich mich entschieden? Hatte ich keine Ahnung und nur Angst? Oder habe ich mich vorher wirklich von allen Seiten informiert? Habe ich mir auch die kritischen Stimmen angeschaut? Nicht immer nur den Mainstream, sondern auch das, was andere noch gesagt haben. Was gibt es sonst noch? Kann ich mich gedanklich auch außerhalb des Mainstreams bewegen, ohne dass ich gleich innerlich zusammenzucke oder verkrampfe? Kann ich sagen, okay, ich schaue mir mal die andere Perspektive an.
Und dann habe ich einen differenzierteren Blick auf das Ganze und habe auch die Möglichkeit, eine andere Grundlage zu finden.

Fazit

Das ist unsere Macht. Viele Menschen haben Angst, die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen und sich gegen das System zu wehren, das sie zurückhält. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden. Alles, was wir tun müssen, ist zu sagen: „Danke, ich hole mir meine Macht zurück und treffe meine eigenen Entscheidungen“.

Wenn das noch viel mehr Leute machen würden, dann würde das System nach und nach kollabieren. Dann würde der erste Gesundheitsmarkt viel schneller zusammenbrechen und der zweite noch schneller aufblühen. Denn der erste ist die Abgabe von Eigenverantwortung. Der zweite Markt ist die Übernahme von Eigenverantwortung und Souveränität.

Da wird sich der Druck noch erhöhen müssen. Denn um die Entscheidung, die jetzt jeder treffen muss, kommt man nicht herum. Es muss noch viel klarer werden, wohin die Reise geht, dass man auch ganz deutlich sieht, okay, das ist der Weg A und das ist der Weg B. Und die Mitte gibt es nicht mehr.

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