Hyperborea: Der vergessene Ursprung der Menschheit in den Veden
Zuletzt aktualisiert am 22. September 2023
Sind wir tatsächlich allein im Universum? Wie sind wir als Spezies Mensch entstanden und was wussten schon unsere Vorfahren über den Ursprung der Menschheit? In dieser Blogserie gehen wir diesen spannenden Fragen auf den Grund und enthüllen faszinierende Geheimnisse und unerwartete Wahrheiten, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden.
Von der Wiege der Menschheit, wie sie in den alten Sanskrit-Schriften, den Veden, beschrieben wird, bis hin zu bedeutenden Symbolen und anderen Überlieferungen aus längst vergangenen Zeiten – dieser Beitrag wird deine Vorstellungskraft auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Menschheit mitnehmen.
Aber das ist noch nicht alles. Wir werden uns auch mit der Rolle der Götter beschäftigen, die die Geschichte der Menschheit beeinflusst haben. Wer sind sie und was ist ihre Aufgabe? Und als ob das nicht schon spannend genug wäre, beleuchten wir am Ende den großen Krieg der Dunkelmächte gegen die Lichtwesen, der die Welt bis heute prägt.
Einführung über den Ursprung der Menschheit
Wo befindet sich die Wiege der Menschheit?
Es ist spannend zu wissen, dass die Geschichte der Menschheit auf der Erde viel weiter in die Vergangenheit zurückreicht, als gemeinhin gelehrt wird. Die Dokumente, die unter dem Oberbegriff „slawisch-arische Veden“ zusammengefasst werden, geben einen detaillierten Bericht über die Reise unserer Vorfahren über mehrere hunderttausend Jahre hinweg.
Diese Texte beschreiben einige der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Menschheit und bieten eine erfrischende Perspektive für alle, denen ihr ganzes Leben lang eingehämmert wurde, dass ihre Vorfahren aus Afrika und von Affen stammen. Außerdem ist es interessant, dass die ältesten Dokumente in den alten h’arischen Runen geschrieben wurden. Das ist eine ermutigende Entdeckung, denn sie bedeutet, dass es noch viel mehr über unsere frühe Geschichte und unsere Verbindung zur Erde zu lernen gibt.
Die Geschichte der Veden, das Wissen unserer Vorfahren
Die Veden sind eine Sammlung von Dokumenten, die den Ursprung der Menschheit beschreiben, der vor etwa 600.000 Jahren begann, als diese Erde von der Arktis her besiedelt wurde. Davor wurde dieser Himmelskörper Millionen Jahre lang für das Leben hier vorbereitet.
Sie widersprechen der weit verbreiteten Meinung, dass die aufgezeichnete Geschichte nur wenige tausend Jahre zurückreicht, nämlich bis in die Zeit des alten Ägypten.
Die indischen Veden sind übrigens nur ein Teil der weit älteren slawisch-arischen Veden, die vor etwa 5.000 Jahren vom Norden nach Indien gebracht wurden.
Und unsere, d.h. die slawisch-arischen Veden, haben die Geschichte der slawisch-arischen Völker wahrheitsgetreu aufgezeichnet und repräsentieren zusammen mit dem in ihnen enthaltenen unermesslichen Wissen jene Macht und jenen politischen Impuls, der der Welt bislang nicht präsentiert werden konnte.
Andernfalls hätten sie nur zu ihrem eigenen Schaden und dem anderer Völker der Erde geführt.
Es genügt zu sagen, dass die Jagd nach diesem Wissen – eine blutige Jagd – sowohl
- in der Antike, einschließlich der Feldzüge Alexanders des Großen,
- im Mittelalter (aber jetzt schon, mit dem Ziel, sie zu zerstören),
- als auch im letzten Jahrhundert, mit Hilfe von Spezial- und Geheimdiensten der
- OGPU (Vereinigte Staatliche politische Verwaltung)
- NKVD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten)
- MGB (Ministerium für Staatssicherheit)
- KGB (Komitee für Staatssicherheit)
- FSB (Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation),
stattfand.
Auch Hitler war dieses Wissen nicht gleichgültig.
Originaltext aus dem Buch des Lichts
Damit du mal ein Beispiel hast, wie die slawisch-arischen Veden geschrieben sind, hier ein kurzer Abschnitt aus dem Buch des Lichts (eines der slawisch-arischen Veden-Bücher)((aus dem Russischen übersetzt von Raik Garve, Autor von Die verlorene Weltgeschichte)):
Kapitel 1 (=Haratia 1): Beginn
Im Sommer der Feuer-Priesterin, im 576. Kreis des Lebens (Anm.: Lebenskreis = 144 Jahre), ab dem großen Auszug aus Daaria, laut dem Kalender unseres Zahlengottes((Zahlengott: im 26.731. Jahr vor unserer Zeitrechnung (v. Chr.) wurde das Buch des Lichts aufgeschrieben)), am Tag der drei Monde((Tag der drei Monde: Feiertag der drei Monde. Tag, an dem die drei Monde am Himmel auf einer Linie zusammenkommen; Zeitpunkt der Gründung von Asgard Iriskij und dem Bau vom Großen Tempel des Heiligen Urfeuers.)), welcher in Asgard Irijsky1 gefeiert wurde, erfahrt ihr, die Kinder der Großen RASA und Nachfahren des Himmlischen Stammes, über die uralten Zeiten.
Über die uralte Weisheit, welche die Priester gehütet haben, über den Beginn von allem, was die Menschen kennen, was der Darung Wirrit((Darung: so wurde ein Mensch genannt, der ein DAR = die Gabe besaß, die russische Obrasi (RUN = Rune) miteinander zu verbinden, die geschehenen Ereignisse beschreiben und der in der Lage war, die zusammengefügten Obrasi (=Bilder) der Ereignisse in „Schlocken“ (wahrscheinlich Schriftzeichen/Buchstaben) aufzuschreiben, welche auf hölzernen Brettern, Leder oder Pergamentblätter (=Harati) und Platten aus Edelmetall (=Santi) aufgetragen wurden.
Darung wurde auch der Mensch genannt, welcher die Menschheitsgeschichte aufschreibt.)) für die zukünftigen Zeiten in den Haratias((Haratias: heilige Texte, geistig-philosophische Traktate und geschichtliche Erzählungen, die auf Pergamentblätter aufgeschrieben wurden.)) des Lichts aufgeschrieben hat.
Zur Hochehrung der Götter und zur Ehre des Stammes solltet ihr mit euren Herzen die Größe der Welt und über das erfahren, was das Lied vom Wolchw Sladagor erzählt, welches im daarischen Stamm Pard2 gehütet wurde ….
Einmal, genauer gesagt, als es noch keine Zeiten, Welten oder Realitäten gab, die wir Menschen wahrnehmen können, war, ohne sich zu verkörpern, nur Einer, der Große Ra-m-ha3. Er drückte sich in der neuen Wirklichkeit aus und durch die Wahrnehmung der neuen grenzenlosen Unendlichkeit ausgelöst, strahlte er mit dem Licht der Freude.
Es sind nicht alle Veden in gleicher Art verfasst. Die Santia-Veden etwa sind in Stanzen (Strophen) geschrieben.
Lies auch den Beitrag: Slawisch-arische Veden – ein Muss für jeden Suchenden
Runen als Grundlage für spätere Schriftformen
Zu beachten ist auch, dass die ältesten Dokumente der Menschheitsgeschichte mit den alten H’arischen Runen niedergeschrieben wurden.
Die alten Runen sind weder Buchstaben noch Hieroglyphen, wie wir sie heute verstehen, sondern sie sind eine Art geheime Bilder, die eine große Menge an altem Wissen übermitteln.
Sie enthalten 147 Zeichen, die unter einer gemeinsamen Linie, der Himmelslinie, stehen.
Die Zeichen stehen für Zahlen und Buchstaben, aber auch für einzelne Objekte oder Phänomene, die entweder häufig verwendet werden oder sehr wichtig sind.
In der Antike diente die arische Runenschrift als Grundlage für die Entstehung vereinfachter Schriftformen wie etwa das alte Sanskrit, Devanagari, germanische und skandinavische Runenschrift und viele andere.
Sie bildete auch die Ausgangsbasis für alle modernen Alphabete, vom Altslawischen über das Kyrillische bis zum Lateinischen.
Wo im Universum befinden wir uns?
Zu Beginn müssen wir wissen, dass der sichtbare Teil unserer Galaxie eine Scheibe mit einem Durchmesser von 30 kpc (Kiloparsec) ist, die etwa 200 Milliarden Sterne enthält, die in vier gebogenen Armen gruppiert sind. 30 kpc sind 100.000 Lichtjahre.
In Sommernächten sehen wir die Galaxie vom Rand her in Form der Milchstraße.
Das Wort „Galaxie“ selbst kommt vom griechischen Wort „galaktikós“ für milchig. Daher sind unsere Beobachtungen (selbst mit Teleskopen und Radioteleskopen) der Arme unzulänglich, und die moderne Wissenschaft glaubt, dass es nur zwei davon gibt.
Tatsächlich sind es vier, und unsere Vorfahren wussten das ganz genau. Das weit verbreitete Zeichen des Hakenkreuzes, die Swastika, (vom deutschen Faschismus entehrt) ist das Zeichen unserer Galaxie.
Die Swastika, bedeutendes Symbol unserer Vorfahren
Dieses Wort hat einen alten slawischen Ursprung, denn es ist bekannt, dass die Swastika und ihr Name von den alten Slawen-Ariern nach Indien gebracht wurden. Tibeter und Inder sagen immer noch, dass das Hakenkreuz durch die weißen Lehrer – die Slawen-Arier – aus dem Norden zu ihnen gelangt ist.
In alten Zeiten, als unsere Vorfahren die Runen benutzten, wurde das Wort SWASTIKA mit „Sie kamen vom Himmel“ übersetzt. Denn die Rune SVA bedeutet Himmel (daher Svarog – Himmelsgott), S für die Drehrichtung der Rune und TIKA für die Bewegung, das Kommen, das Fließen.
Die Swastika, eines der archaischsten Symbole, findet sich bereits in den Bildern des Jungpaläolithikums und in den Ornamenten vieler Völker in verschiedenen Teilen der Welt.
Es gibt etwa 20.000 Sternhaufen in der Galaxie. Die nächstgelegenen Sternhaufen, die wir mit bloßem Auge sehen können, sind die hellsten Sternbilder, die bestimmte Namen haben. Diese Begriffe wurden nicht von Anfang an so verwendet, für unsere Vorfahren waren sie anders.
Galaxien haben nicht immer existiert und werden nicht immer existieren. Die Galaxien im Universum werden aus der Urmaterie geboren und sterben, nachdem sie den Entwicklungszyklus durchlaufen haben, um nach einer gewissen Zeit erneut geboren zu werden.
Mit anderen Worten: Es gibt eine Fluktuation der Materie in Raum und Zeit im Universum, und das Universum existiert immer.
Der Entwicklungszyklus einer Galaxie wird im „Buch der Weisheit“, einem der ältesten Dokumente der slawisch-arischen Veden, in allen Einzelheiten beschrieben. Genau dieselbe Beschreibung findet sich im Sanskrit-/tibetischen Originalmanuskript der Stanzen des Dzyan, das Helena Blavatsky für ihr Buch Die Geheimlehre als Quelle verwendete, das 1888 erschien. (Lies dazu den Text unten im Abschnitt Literatur und vor allem meine Anmerkung.)
Leben und Materie
Alle Formen von Materie haben Leben in sich und offenbaren sich in bestimmten Stadien ihrer Entwicklung. Genauso manifestiert sich diese Kraft bei der Entstehung von Materie, in der Form von Sternen und Planeten.
Allerdings ist intelligentes Leben in der Lage, sich selbst von den Satelliten eines Sterns zu den anderen Sternen auszubreiten, wenn es sich entwickelt, eine kritische Masse erreicht und einen gewissen technischen Fortschritt erzielt hat.
Es ist eindeutig, dass bei der Entstehung unserer Galaxie die Sterne näher an ihrem Zentrum aufleuchteten. Folglich ist das Leben in seiner organischen Form zuerst dort entstanden (oder besser gesagt, hat sich dort manifestiert).
Unser Sonnensystem befindet sich an der Peripherie der Galaxie, etwa 10 kpc (32.615 Lichtjahre) von ihrem Zentrum entfernt und außerdem zwischen ihren beiden Armen.
Ra-Ma-Ha und andere Götter
Das vorliegende Material stammt fast unverändert von der altrussischen inglischen Gemeinde der Altgläubigen. Der Name Inglia bezeichnet den Strom (oder besser gesagt, die Energie), der von dem einen und unergründlichen Gott-Schöpfer Ra-Ma-Ha kommt. Dieser Strom entsteht bei der Entstehung von Galaxien.
Neben ihm verehrten unsere Vorfahren auch ihre menschlichen Vorväter, die ebenfalls als Götter galten.
Sie erfanden besondere Bilder/Symbole, mit denen sie die Aufmerksamkeit und den Willen vieler Menschen vereinen konnten, um die Kräfte der Natur zu beeinflussen (Menschen sind wie kleine Götter, also mussten sie sich für große Dinge zusammenschließen). Diese Bilder wurden auch Götter genannt.
Unsere Vorfahren hatten also drei Arten von Göttern, an deren Spitze derjenige stand, den sie Ra-Ma-Ha nannten.
Der Große Ra-Ma-ha (sanskrit: Brahmo) ist die ursprüngliche, einheitliche, unbegreifliche Wesenheit, die das Leben spendende Licht der Freude und das Urfeuer der Weltenschöpfung (= Inglija) ausstrahlt, aus dem alle existierenden Universen erschienen sind und auch alle bewohnten Welten und Realitäten.
Wenn du in Indien warst oder manchmal auch in Fußgängerzonen großer Städte, bist du vielleicht Hare-Krishna-Mönchen begegnet, die „Hare Krishna, Hare Krishna, Hare Hare, Ra-Ma-H, Ra-Ma-H …“ chanten. Das ist dieser Gott, der vom Norden nach Indien kam.
Und aus dem Land der „menschengemachten Berge“ – Ägypten – kennen wir denselben Gott unter dem Namen „Ra“, den Sonnengott, der dort einstmals ebenfalls von vedischen Priestern aus dem Norden eingeführt wurde.
Der Svarog-Kreis
Es sollte beachtet werden, dass unser Planet Erde bestimmte langperiodische Schwingungen hat, während er sich auf einer Ellipse um die Sonne bewegt. Zum Beispiel hat die Präzession ihrer Achse eine Periode von 25.920 Jahren.
Im gleichen Zeitraum gibt es auf der Nordhalbkugel (oder, mit einer Verschiebung um eine halbe Periode, auf der Südhalbkugel) Kälteeinbrüche und Gletscher, die sich negativ auf das Leben der Menschen auswirken.
Deshalb war der wichtigste Zeitraum der Menschheitsgeschichte, in dem unsere Vorfahren die Zeit rechneten, der Svarog-Kreis, (der slawisch-arische Tierkreis) d.h. ein imaginärer Himmelskreis, der von der Erdachse während ihrer Präzession im Laufe von 25.920 Jahren umrissen wurde (Svarog ist der Himmel, das Firmament in der Sprache unserer Vorfahren).
Wenn dieser Zeitraum in 180 Teile geteilt wird, dann ergibt sich ein Lebenskreis von 144 irdischen Jahren.
Bei den Slawen werden solche historischen Abkühlungsperioden Svarog-Nächte genannt, und in Indien Kali Yuga.
Die Periode der letzten Svarog-Nacht endete in der nördlichen Hemisphäre (der Übergangspunkt fiel auf das Jahr 2012), und deshalb haben diejenigen, die das alte Wissen bewahrt haben, in den letzten Jahren damit begonnen, es allmählich in die moderne Sprache zu übersetzen und es der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
Der wichtigste Hüter dieses Wissens ist die altrussische inglische Gemeinde der Orthodoxen Sterndeuter, deren Zentrum sich in der ältesten Stadt auf unserem Planeten Asgard am Irian befindet. Die Stadt der Götter am Fluss Irij (modern: Irtysch) wurde im Sommer 5028 Jahre nach der großen Umsiedlung aus Daaria im sibirischen Gebiet Belovodje gegründet (104.778 Jahre vor unserer Zeitrechnung).
An dieser Stelle befindet sich heute die moderne Stadt Omsk, die ebenfalls an der Kreuzung der Flüsse Om und Irtysch liegt. Die Urslawen nannten ihn Irij, was auf h’arisch reines, weißes Gewässer bedeutet. Daher stammt auch die Bezeichnung Weißwasser.
Das Leben auf Midgard-Erde
Der alte slawisch-arische Name unserer Erde ist Midgard-Erde, so steht es in den Runenbüchern der altrussischen orthodoxen Altgläubigen von Ingling. Sie dreht sich um die Jarilo-Sonne, die sich in der Galaxie Swati (unsere Galaxie) befindet, die auch als Perunov-Pfad oder Himmlischer Irii bezeichnet wird.
Swati wird als linksdrehendes Hakenkreuz dargestellt. Am unteren Ende eines der Hakenkreuzarme von Swati befindet sich die Jarilo-Sonne.
Es ist ein Dreilicht, denn es erleuchtet die drei Welten:
- Yav (die Welt der Menschen),
- Nav (die Welt der Geister und Seelen der Ahnen),
- Prav (die Lichtwelt der slawisch-arischen Götter).
Unsere Jarilo-Sonne befindet sich im Sternbild Zimun (Himmelskuh oder Kleiner Bär) und ist der achte Stern.
Im Swastika-Arm unserer Galaxie befindet sich auch das Sonnensystem mit der Jarilo ähnlichen Goldenen Sonne, die in der Emission des Lichtstroms, in der Größe und in der Masse heller ist als die Jarilo-Sonne.
Die Clans der weißen Menschen, die auf den Erden in diesem Sonnensystem leben, nennen sie Dazhbog-Sonne (moderner Name Beta Löwe). Um die goldene Sonne dreht sich die Ingard-Erde; ihre Umlaufzeit beträgt 576 Tage.
Die Ingard-Erde hat zwei Monde. Der große Mond hat eine Periode von 36 Tagen und der kleine Mond eine von 9 Tagen.
Im System der Goldenen Sonne, auf der Ingard-Erde, gibt es biologisches Leben, das dem Leben auf der Midgard-Erde ähnelt. Diese Erde ist die ursprüngliche Heimat der slawisch-arischen Stämme.
Alle weißhäutigen Menschen sind Nachkommen der Slawen und Arier.
Die Midgard-Erde befand sich am Schnittpunkt der acht kosmischen Pfade, die die bewohnten Erden (Planeten) in den verschiedenen Lichtwelten (Stellarsystemen) verbanden, auf denen nur Mitglieder der Großen Rasse (weiße Menschen) auch als Rasichi bezeichnet, lebten.
In alten Zeiten waren die Mitglieder der weißen Menschheit die ersten, die sich auf Midgard-Erde, zuerst auf dem Nordpol, niederließen und dort lebten. Hier ist der Ursprung der Menschheit auf der Erde zu finden, die sich allmählich auf die ganze Welt ausbreiteten.
Der große Krieg der Dunkelmächte gegen die Lichtwesen
Vor vielen Jahren gab es die Große Assa – den großen Krieg der hellen Himmelsgötter aus der Welt der Rechtschaffenheit mit den dunklen Mächten, die aus der Hölle kamen.
Hier füge ich wieder die Übersetzung des Originaltextes((aus dem Russischen übersetzt von Raik Garve, Autor von Die verlorene Weltgeschichte)) über die Große Assa aus dem Buch des Lichts ein, weil der Text zwar nicht modern, aber doch recht gut verständlich ist, so dass ihr euch selbst ein Bild machen könnt, wie die Dunkelkräfte „ins Spiel“ kamen:
Kapitel 3 (=Haratia 3):
Große Assa (=Krieg) Am Ende des Sommers (=Jahr) der Feuer-Göttin, im 576. Lebenskreis (=ein Lebenskreis umfasst 144 Jahre), seit der großen Umsiedlung aus Daaria, nach dem Kalender unseres Zahlengottes, an dem Tag der Großen Inglija zündeten die weisen Priester das Heilige Lebensfeuer an in allen Teilen der Heiligen Rasa und in Asgard Iriskij ….
Es wird euch, Kinder der Großen Rasa und Nachfahren des Himmlischen Stammes, berichtet über die uralten und wunderschönen Zeiten, über die uralte Weisheit, welche die Priester gehütet haben. Von der Großen Assa zwischen dem Licht und der Finsternis, welche die Welten Javi, Navi und Pravi umfasste, und für die kommenden Zeiten von Darung Wirrit aufgeschrieben in den Harati des Lichtes.
Nachdem man allen höchsten Göttern und dem großen Himmlischen Stamm die Ehre gesungen hatte, soll jeder mit seinem Herzen erfahren, die Größe der Lichten Welten über das Lied, was vom Wolchw Sladagor berichtet wird und was im daarischen Stamm Pard behütet wurde ….
Vor sehr vielen Jahren, aber vielleicht auch gerade gestern, denn die Ewigkeit kennt keine Zeitbegrenzung, entstand in der Lichten Welt der Arlegen (=ein Stamm), welche 256-Dimensionen umfasste, ein Großer Assa (=Krieg), eine große Schlacht zwischen den Kräften des Lichtes und denen der Finsternis ….
Einer von den edlen Arlegen (=vom edlen Stamm), der Schwarz-Gott, entschied sich, mit Hilfe der List, die vom Gott Swarog etablierten universellen Gesetze des Aufstiegs auf dem Goldenen Weg der geistigen Entwicklung zu umgehen.Der Schwarz-Gott sprach zu seinen Gebrüdern: „Wenn wir, die edelstämmigen Arlegen, die Siegel-Stempel von der geheimen uralten Weisheit unserer Welt für die unten liegenden Welten öffnen, dann werden nach dem Göttlichen Gesetz der Entsprechung sich auch für uns die Siegel-Stempel der verborgenen uralten Weisheit aller höchsten Welten öffnen.
Und es eröffnet sich für uns edelstämmige Arlegen ein freier Durchgang nach oben entlang auf dem Goldenen Weg der geistigen Entwicklung und außerdem wird dieses Wissen allen Geistern und Seelen in den unterschiedlichen Welten, welche sich unter den Welten der Arlegen befinden, helfen, die verborgene uralte Weisheit aller Welten zu erfahren und sich dann neben den Swarog-Gott und anderen Swarog-Kindern stellen zu können“ ….
Doch der Arlege Schwarz-Gott traf auf einen entsprechenden Widerstand seitens des edelstämmigen Arlegen Weiß-Gott, dem obersten Beschützer der verborgenen uralten Weisheit der Arlegen-Welt, welcher die Siegel-Stempel der verborgenen uralten Weisheit dieser Welt behütet hat.
Und deswegen hat der listige Plan des Schwarz-Gottes nicht geklappt.Der Aufruf des Schwarz-Gottes erklang über alle Welten, Räume und Realitäten, die entlang des Goldenen Weges lagen. Der Schwarz-Gott rief die Legen (= irgendein Stamm) zu sich zu Hilfe …. Die komplette multidimensionale Welt der Legen folgte dem Aufruf des Schwarz-Gottes.
Nicht eingeladen flogen zu ihm auch die dunklen Legen und die dunklen Arlegen, die Herrscher der Hölle und mit ihnen zusammen die gesamte Armee der Hölle.
Der Weiß-Gott konnte solchen Großen Dunklen Mächten nicht standhalten. Der Schwarz-Gott riss den ersten Siegel-Stempel ab, den Stempel des uralten Wissens der Arlegen-Welt. Und das Wissen zerfloss breit über die Welten, die sich unterhalb der Arlegen-Welt befand, bis hinein in die Tiefen der Hölle ….
Seinerseits erklang dann der Aufruf des weisen Weiß-Gottes, der gesehen hatte, dass er die Siegel-Stempel der verborgenen uralten Welt der Arlegen nicht beschützen konnte. Er rief die oberen Welten und die Behüter der Wissenswelt zu Hilfe.
Jedoch ignorierten die Behüter der verborgenen uralten Weisheit der Welt des Wissens diesen Aufruf, denn sie wollten nicht mit dem Schwarz-Gott kämpfen, weil sie ihn frei in der Auswahl seiner Taten sahen …. [= freier Wille, der unantastbar ist]Dem Aufruf des edelstämmigen Weiß-Gottes folgten nur die Behüter der verborgenen uralten Weisheit der Anfangswelten und auch die Götter-Beschützer aus allen höchsten Welten und Realitäten.
Sie umkreisten die ganze Welt der Arlegen mit einer dichten energetischen Glocke von eisiger Stille, und es begann die Große Assa zwischen den Lichten und Dunklen Kräften und in den Welten blieb die Zeit stehen.Die große Schlacht umfasste mehrere Erden der Welten Javi und Navi, von der Hölle bis zur Nirwana-Welt …. Jedoch wollten die edelstämmigen Arlegen weder an der Großen Assa teilnehmen, noch gegen die Götter-Beschützer aus allen höchsten Realitäten und Welten kämpfen, noch innerhalb der energetischen Glocke der eisigen Stille bleiben, die von den Beschützern der verborgenen uralten Weisheit der Anfangswelten erschaffen worden war.
Mit ihren künstlichen Sonnen schmolzen sie den Teil der energetischen Glocke der eisigen Stille, welcher an die Welt der Legen grenzte und stiegen ab in die Welt der Legen und in die Zwischenwelten.
Und der Schwarz-Gott, der ebenfalls nicht in der Glocke der eisigen Stille bleiben wollte, stieg genauso hinab und fand einen Schutz in der Welt der dunklen Arlegen ….
Ab dem Beginn der Großen Assa erhöhte sich der Weiß-Gott über die Welt der Arlegen, denn er vereinigte mit seinem Ruf die Lichten Kräfte und führte diese in den Kampf gegen die Armeen der Dunklen Welten. Die besiegten dunklen Legen und Arlegen wurden in die Welten zurückgeschickt, von denen sie entstammten.Von diesen wurde ein großer Schwur genommen, dass sie die Gesetze des Aufstiegs auf dem Goldenen Weg der geistigen Entwicklung, die der Gott Swarog festgelegt hatte, nie mehr verletzen würden.
Nur die Herrscher der Hölle mit dem Rest ihrer Armeen gingen zum Durchgang der Glocke der eisigen Stille, den die edelstämmigen Arlegen geschaffen hatten. Sie verschwanden in ihrer Hölle, denn sie wussten, dass die Lichten Kräfte nicht in die fremden Welten und Realitäten gehen würden.
Und sie (=Dunkle Mächte) trugen auf ihren „Stjagen“ „Tragen“ des Krieges …. Nach dem Willen von Swarog erschufen die Götter-Beschützer aus allen höchsten Welten und Realitäten einen Rubikon, der Licht und Finsternis voneinander trennte, damit die Dunklen Kräfte nicht auf die Lichten Erden der Großen Swarga dringen konnten.
Der Rubikon wurde über die Erden als „JAVI-Welt“ gelegt, damit das Licht von der Finsternis der Navi-Welt getrennt werden kann. Der Javi-Rubikon trennte alle Realitäten der Navi-Welt und die dunkle Navi-Welt befindet sich unterhalb der Javi-Welt.
Die Javi-Welt breitete sich aus, wuchs und wurde immer stärker und versperrte mit sich alle Durchgänge für die Höllenbewohner und außerdem auch für alle dunklen Legen und Arlegen, die gegen den Weiß-Gott kämpften und in der reinen Swarga das Böse trieben ….
Die grenzenlose Javi-Welt trennte wie eine Schranke die Welten der Hölle und Dunkelheit, wo das Recht des Stärkeren (=der Kraft) regiert, von der Weisheit des uralten Wissens der Welt, wo das Gewissen und Licht herrschen und nicht das Recht des Stärkeren.
Doch die Dunklen Kräfte, die das Wissen gekostet hatten, richteten ihre Blicke hinauf zu den Schöpfungswelten ….
Die Große Assa zwischen Licht und Dunkelheit umfasste also die Welten Yav (unsere Welt), Nav (die Welt der Toten) und Prav (die Welt der Götter).
In einer der Schlachten stürzte ein fliegender himmlischer Streitwagen, die Waitmara, ab und musste auf der Erde von Midgard landen.
Waitmaras sind kilometergroße Himmelsfahrzeuge, die bis zu 144 Vimanas, kleine fliegende Streitwagen, tragen können. Die Vimana ist ein Aufklärungsraumschiff.
Die Waitmara landete auf dem Festland im Norden, das von den Sternenreisenden Daaria (das Geschenk der Arier, das Geschenk der Götter) genannt wurde.
Dieser Kontinent befand sich an der Stelle der heutigen Arktis, im Nordpolarmeer.
Damals war unser Planet völlig anders, die Rotationsachse der Erde hatte keine Neigung, der Ozean war nicht arktisch, der Nordpol befand sich an einer anderen Stelle und Daaria hatte ein sehr günstiges, mildes Klima und sehr geeignete Bedingungen für das Leben.
Auf dem Festland gab es die großen Flüsse Rai, Tula, Swaga und H’Arra, die aus einem großen See in der Mitte des Festlandes flossen, und in diesem See befand sich der legendäre Weltenberg (Meru), auf dem die Hauptstadt Asgard von Daaria und das Große Kapitulum errichtet wurde.
Das Bild der Umrisse des Kontinents Daaria ist an der Wand einer der Pyramiden in Gizeh (Ägypten) erhalten geblieben. 1595 wurde diese Karte von Rudolf, dem Sohn von Gerardus Mercator, veröffentlicht.
Auf der Waitmara befanden sich Vertreter der vier Völker der verbündeten Erden der Großen Rasse: die arischen Clans – die H’Arier, die Da’Arier und die slawischen Clans – die Rassener und die Swjatorussen.
Die Da’Arier fungierten als Piloten. Die H’Arianer übernahmen Aufgaben in der Raumfahrt. Die Swjatorussen waren für die Lebenserhaltungssysteme des Schiffes sowie für Reparatur- und Wartungsarbeiten zuständig. Die Rassener waren für die Wartungssysteme des Schiffes zuständig. Diese Menschen mit weißer Haut hatten eine durchschnittliche Größe von über zwei Metern.
Die Iris der Augen jedes Clans hatte eine andere Farbe: grün – H’Arier; silber – Da’Arier; blau – Swjatorussen; braun – Rassener. Die Augenfarbe hing von der Farbe der Sonne ab, die auf die Menschen dieser Stämme in ihren Heimatregionen schien.
Nach der Reparatur der Waitmara flog ein Teil der Besatzung wieder zurück in den „Himmel“, in die ursprüngliche Heimat, und ein anderer Teil blieb auf der Midgard-Erde. Diejenigen, die auf der Midgard-Erde blieben, wurden als Asen bekannt. Asen (vgl. Asien) sind also die Nachkommen der himmlischen Götter, die auf der Erde Midgard leben.
Danach kamen weitere Mitglieder der weißen Menschheit von Ingard-Erde nach Daaria auf der Midgard-Erde.
Die Menschen, die nach Midgard zogen, gedachten ihrer alten Heimat, indem sie sich selber „Enkel von Dazhdbog“ nannten, d.h. die Nachkommen der Clans der Großen Rasse, die unter den Strahlen der Dazhdbog-Sonne lebten.
Diejenigen, die auf der Midgard-Erde lebten, wurden als die Große Rasse bekannt, und die, die auf der Ingard-Erde blieben, wurden als Alte Rasse bezeichnet.
Der Begriff Rasse wurde später verfälscht und auf Menschheiten mit verschiedener Hautfarbe angewendet. In den Veden gibt es nur eine Rasse und das ist die weißhäutige Menschheit. Also Rasse = weiß.
Das Antlitz der Erde
Laut der Runenchronik war das äußere Erscheinungsbild des Planeten Erde vor 300.000 Jahren ganz anders. Die Wüste Sahara war das Meer. Der Indische Ozean war trockenes Land, der Kontinent Mu. Die Meerenge von Gibraltar gab es noch gar nicht.
In der russischen Tiefebene, wo Moskau lag, befand sich auch ein Meer. Auf dem Gebiet von Omsk lag eine große Insel namens Buyan. Das heilige Land Daaria war durch eine gebirgige Landenge, das Ripa-Gebirge (Ural), mit dem Festland verbunden. Die Wolga floss in das Schwarze Meer.
Es existierten noch nicht die Halbinseln Sachalin und Korea sowie die japanischen Inseln, denn der eurasische Kontinent war damals eine Einheit.
Die Götter (hochentwickelte Menschen) kamen aus der ursprünglichen Heimat immer wieder nach Midgard-Erde, kommunizierten mit den Nachkommen der Großen Rasse und übermittelten ihnen die Weisheit: die Welt des Wissens, die Welt des Lichts und andere Wissenschaften. Alle Bewohner der verschiedenen Welten (in Galaxien, Sternensystemen) und auf den Erden, auf denen Vertreter der Alten Sippe wohnen, leben nach der Alten Weisheit, den Sippenstatuten und den Regeln, an die sich die Sippe hält.
Die Weisheit der Stämme der Großen Rasse wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Gott Koliada gab vielen Stämmen der Großen Rasse, die in die westlichen Länder zogen, ein System zur Berechnung der Jahreszeiten für die Durchführung der Feldarbeiten – den Kalender (Koliada Dar) – und auch ihre weisen Veden und Anweisungen.
Fazit
Du siehst, die Veden bieten eine Fülle von Informationen über den Ursprung der Menschheit und die Reise unserer Vorfahren auf dieser Erde. Und dieser Beitrag ist nur der Anfang. Sie erzählen die Geschichte von großen Erfolgen, aber auch von tragischen Momenten und zeigen, dass die Menschheit die Fähigkeit hat, jedes Hindernis zu überwinden.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die slawisch-arischen Veden (anders als die indischen Veden) über Jahrtausende von inglischen Priestern, tibetischen Mönchen, zuverlässigen Großfamilien und anderen versteckt und geheim gehalten wurden, so brisant sind sie.
Erst jetzt, am Übergang zu einem Goldenen Zeitalter – der Maya-Kalender machte die Welt auf das Jahr 2012 aufmerksam – halten es die Verantwortlichen für sicher, das alte Wissen unserer Vorfahren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Denn wie wir wissen, brennen die Dunkelmächte gerne ganze Bibliotheken ab, bis heute.
Schau dir dazu das Video unter Verbrennen von Büchern und Bibliotheken an.
Das ist der Grund, warum wir von dem Inhalt dieser alten Texte über die Menschheitsgeschichte nichts wissen. Im russischen Internet findet man mehr Informationen, denn es gibt keine Sprachbarriere. Auch in englischer Sprache gibt es etwas Literatur, aber so gut wie nichts auf Deutsch.
Die Geschichte, die in diesen alten Weisheitsschriften enthalten ist, ist eine Inspiration für uns alle und gibt uns Hoffnung für die Zukunft.
Quellen
Slawisch-arische Veden über den Aufbau des Universums. Über die alte Geschichte Russlands, die das slawisch-arische Reich zerstörte (russ., Übersetzung H.Vonier)
Die Veden von Perun – Der erste und älteste Teil der Slawisch-arischen Veden
Literatur
Die Geheimlehre, die Synthesis von Wissenschaft, Religion und Philosophie von Helena P Blavatsky
Helena Petrovna Blavatsky trug maßgeblich dazu bei, die nahezu blinde Wissenschaftsgläubigkeit und den überlebten Dogmatismus des 19. Jahrhunderts zu überwinden. Sie verfolgte das Ziel, die spirituelle Intuition im Menschen zu wecken und lebendig zu erhalten.
Die Geheimlehre beschäftigt sich mit der Entstehung der Welt und der Menschheit und setzt sich in diesem Zusammenhang mit den bestehenden Anschauungen von Wissenschaft, Religion und Philosophie auseinander.
Blavatsky sagte selbst über ihr Werk:
„Die Geheimlehre Seite um Seite durchzulesen wie ein anderes Buch […] führt nur zu Verwirrung. Das Erste, was man tun muss, ist sich einigermaßen einen Begriff von den „drei Grundthesen“ zu machen, die im Proem [im Vorwort] gegeben werden. Dann sollte man die Wiederholung studieren – die nummerierten Absätze in der Zusammenfassung im ersten Teil des ersten Bandes. Dann nehme man sich die Einleitenden Bemerkungen und den Schlussabschnitt des zweiten Bandes vor.“
„Wer die Geheimlehre ernsthaft studiert, ist ein Jnana-Yogi, [Yoga des Wissens – dieses Wissen ist stets vorhanden, es braucht nicht erworben, sondern nur enthüllt zu werden.] und dieser Yoga-Pfad ist der wahre Pfad für den westlichen Forscher. Um ihn mit Wegweisern auf diesem Pfad zu versehen, ist die Geheimlehre geschrieben worden.„
Die Theosophin Alice Bailey schrieb über die Geheimlehre:
„In mancher Beziehung ist H. P. B.’s Buch „Die Geheimlehre“ heute überlebt; diese Art, der Ewigen Weisheit näherzukommen, findet bei der modernen Generation wenig oder keinen Anklang. Aber denjenigen unter uns, die es wirklich durchstudierten und seine innere Bedeutung einigermaßen verstehen lernten, gab es ein grundsätzliches Wertgefühl für die Wahrheit, wie es kein anderes Buch zu vermitteln scheint.„
Einen zentralen Stellenwert nimmt in der Geheimlehre die Lehre vom Karma ein. So schreibt Blavatsky im zweiten Band im Abschnitt „Die Rassen mit dem dritten Auge“:
Nur das Wissen um die beständigen Wiedergeburten einer und derselben Individualität durch den ganzen Lebenszyklus … kann uns das geheimnisvolle Problem von Gut und Böse erklären und den Menschen mit der schrecklichen scheinbaren Ungerechtigkeit des Lebens aussöhnen.
Das Karma-Gesetz wurde oft missverstanden. Blavatsky macht deutlich, dass es weder mit Atheismus noch mit Materialismus oder Fatalismus vereinbar ist.
Karma hat niemals intellektuelle und individuelle Freiheit zu zerstören gesucht. …
*
Anmerkung:
Die Geheimlehre von H.P. Blavatsky war 1888 in New York erschienen, aber erst die dritte, veränderte, sprich verfälschte, Auflage von 1893 kam elf Jahre nach dem Erscheinen der Originalausgabe in einer „autorisierten“ deutschen Übersetzung von Dr. Robert Froebe in Leipzig heraus.
Das heißt, es hat bis 1999, dem Erscheinungsjahr der vorliegenden, oben zu Amazon.de verlinkten, Studienausgabe, keine authentische deutsche Übersetzung des 1888 zu Lebzeiten H.P. Blavatskys erschienenen Originalwerkes gegeben – trotz aller als unseriös zu bezeichnenden Behauptungen, die Froebesche Version von 1899 sei die Übersetzung des Originals von 1888.
Falls du an dem Buch interessiert bist, empfehle ich diese neu übersetzte Ausgabe von 2005, die es gebraucht bereits ab 10 € gibt. Helena Blavatskys Bücher wurden massiv als Grundlage für die New-Age-Bewegung missbraucht, indem aus dem Zusammenhang gerissene Inhalte von Blavatsky mit Halbwahrheiten und Lügen vermischt und propagiert wurden, um Menschen zu manipulieren, damit sie die Wahrheit nicht erfahren, ja, sich gar nicht erst auf die Suche machen.
Leider hat mich das jahrelang davon abgehalten, Blavatskys ursprüngliche Werke zu lesen. Ich möchte nicht, dass dir das auch passiert.
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- Asgard Iriskij: Asgard ist die Stadt der Götter an der Kreuzung der beiden sibirischen Flüsse Irij und Om; As = Gott, der auf der Erde lebt; Grad/Gorod = Stadt [↩]
- Pard: anders genannt Pardus; Tier aus der Katzenfamilie, was in den Urzeiten auf dem Territorium von Russland existierte und äußerlich dem sog. Schneebars ähnelte. [↩]
- Erklärung siehe weiter unten [↩]
Serie Ursprung der Menschheit:
- Hyperborea: Der vergessene Ursprung der Menschheit in den Veden
- Von Daaria (Hyperborea) bis zur ersten Sintflut – eine Wanderung, die alles veränderte
- Das mysteriöse Großreich Tartarien: Fakten oder Fiktion?
- Wie die Zerstörung Tartariens zur Neuen Weltordnung führte
- Zerstörung Tartariens – Der längste Krieg der Welt: 1800 bis heute
- 10 historische Ereignisse führten zur Zerstörung Tartariens
Wenn – wie du schreibst – zu der Zeit, als die Waitmara auf Daaria landete, die Rotationsachse der Erde noch keine Neigung gehabt hat, gab es dann auch keine Präzession und kein Großes Jahr, also noch keinen Svarog-Kreis?
Zu welcher Zeit war das? Vor 7.000 Jahren wie in der Bildunterschrift erwähnt ist?
Liebe Antje,
danke für deine Frage! Solche Fragen helfen mir, mir selbst über Zeitangaben und Zusammenhänge der frühen Geschichte klar zu werden. Für mich ist das auch alles neu.
Also: vor 112.000 Jahren war die erste planetarische Katastrophe, als Daaria/Hyperborea von den Dunkelmächten bedroht wurde und der Mond Leela herunterstürzte. Damals hat sich der Nordpol verschoben und vorher gab es keine Präzession, also auch keine Jahreszeiten. Daher war das Klima überall mild, auch auf dem Nordpol. Sonst hätten die Menschen dort nichts zu essen gehabt. Als die Jahreszeiten auftraten, mussten sie die Gegend wegen der Kälte verlassen.
Zur Bildunterschrift: Das Vimanika Shastra ist eine indische Sanskrit-Abhandlung, die sich auf Flugobjekte (Vimanas) vor 7000 Jahren bezieht.
Die slawisch-arischen Veden verwenden aber auch die Bezeichnung Vimana für kleine Raumschiffe. Damit ihr euch vorstellen könnt, wie so ein Raumschiff aussieht, habe ich das Bild hinzugefügt.
Alles klar? Sonst frag noch mal.
Das alte arische Wort Galaktik (GA-LA-K-TIK) , so überliefern es die Weden, setzt sich zusammen aus GA (Ganga, gegangen = der Weg), LA (Harmonie), K (Festigung) und TIK (Bewegung). Die griechische Verzerrung schafft keine Sinnbilder mehr. Herzliche Grüße
Danke für deinen Kommentar und die Erklärung, lieber Marti!
Ja, ich sehe es auch so, dass die Sprache, nicht nur die griechische, sondern auch die deutsche keine Sinnbilder mehr hat. Bei dem Wort „Unterhaltung“ -> unten halten, haben wir noch eins und es gibt sicher noch mehr, aber wir sind uns deren nicht bewusst.
Seit ich mich mit den Veden und der russischen Kultur beschäftige, weiß ich, dass die russische Sprache noch voller solcher Sinnbilder ist (leider kann ich kein russisch).
Die modernen „sinn(bild)entleerten“ Sprachen können nur noch mit dem Intellekt (Verstand) und nicht mit der Intelligenz (des Herzens) erfasst werden.
Wir müssten mehr zum Wortschatz Goethes zurückfinden und vor allem die Anglizismen aus unserer Sprache streichen …
Liebe Grüße!
Was ich mir z.B. nicht mehr anhöre: Nach-richten. Da sollen wir uns nach richten.
Über Unterricht könnte man auch mal nachdenken. Hier wird nach unten gerichtet.
Und warum eine Aufgabe gleichzeitig die Aufgabe von etwas bedeutet?
hallo; das ist jetzt – hm – gewagt, meine ich, wo es dir doch um beweislast und klärung von verklärung und glauben machen geht?!
1. konkret: wenn du deinen artikel beginnst mit der frage, warum man sich in diese zeit „inkarniert“ hätte? inkarnation und „karma“ als deren grundannahme ist ein radikal aus-gedachtes konzept da nicht beweisbar und vorliebig bei uns mit diesem ganzen new age gesteuerten glaubenmachen mit ner menge CIA drogen aufgekommen!
2. und wenn es 10x von glaubensvertretern mit namen buddha oder dalai lama oder sonst ähnlich vertreten worden ist/ wird. alles tatsächlich ja auch nur traumatisierte männer, die meinen, andere menschen an-führen zu können und zu sollen… nur scheinen es hier „die guten“ zu sein. sind sie aber nicht, sondern echte verwirrer und verführer! (buddha aus reichstem hause und ohne mutter aufgewachsen, da kommt man ohne bindungstrauma nicht durch. bindungs- oder frühes trauma aber verwirrt tief und anhaltend und man kommt zu unbewussten annahmen, die einen schützen sollen vor dem früh erlittenen existentiellen schmerz. insbesonders andere glauben zu machen, was einen selbst von seinen eigenen tiefen gefühlen weghält, gehört unbedingt dazu).
3. tatsächlich hat es ja, wie auch der glauben gemachte glaube(!) von himmel und hölle, schuld und ablassdeals zudem unendliche vorteile aller art für die glaubensgründer mit sich gebracht. oder anders, wir dürfen auch hier getrost von willkür, bis zur katholischen/ jahwischen/islamischen tradition hin von schläue und boshhafter lust zu versklaven um auszubeuten ausgehen. zu deren zweck besonders das narrativ, die fiktion von wiedergeburt aufgrund schuldhaften benehmens zu lebzeiten, etwa wie ein neuzeitlicheres brainwashing oder MK-ultra programm/ stanisch rituellen traumatisierens (durch die „dienste“ und deren paten, eben wieder die kabale) mit viel sexueller gewalt, folter, versprechungen von belohnung und strafe mittels(androhung) eingebläut worden ist. eben jene leute und bünde, die wir zunehmend als die kabale erkennen lernen.
4. das kann hier jetzt nich wirklich ausführlich werden, ich dachte, ich versuche mal eine korrektur, die längst ebenso überfällig ist, wie es deine aufsätze ja versuchen.
5. aber wir können auch nicht in alle richtungen gleichzeitig „erwachen“. so wie für mich diese artikel zum geschichtsnarrativ völlig neu sind aber auch so schlüssig erscheinen. ich finde deine artikel ungemein spannend und sie ergänzen mein realisieren, was hier wirklich (schon so lange) los ist…. danke für die arbeit und spürbare verve! herzlich, Andreas
Hey Andreas, „das ist jetzt – hm – gewagt“ -> wer nicht wagt, der nicht gewinnt, oder?
Ich habe deinen Kommentar mal etwas strukturiert, weil ich ihn sonst nicht beantworten kann.
zu 1. Es ist ein Naturgesetz, dass die Natur immer versucht, alles in Harmonie zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dies kann man in vielen Bereichen beobachten, von der Physik bis hin zur Ökologie. Wenn zum Beispiel ein Ökosystem gestört wird, wird die Natur Mechanismen aktivieren, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Der Begriff „Karma“ bezieht sich auf einen bestimmten Aspekt dieses Naturgesetzes, der den Menschen betrifft. Das Gesetz des Ausgleichs beschreibt einfach nur ein erlebbares Phänomen, das man nicht glauben muss. Es geht davon aus, dass jede Handlung Konsequenzen hat, die irgendwann zurückkehren werden. Dies ist vergleichbar mit dem physikalischen Prinzip „Aktion und Reaktion“.
Das Gesetz des Ausgleichs wird besonders in spirituellen Traditionen oft als „Karma“ bezeichnet, aber letztendlich handelt es sich um dasselbe Naturgesetz, das auch in anderen Bereichen zu finden ist.
Ich schreibe gerade einen Beitrag zu dem Thema, der im März/April rauskommt, dann wird es klarer.
zu 2. Buddha und der Dalai Lama sollten nicht in einen Topf geworfen werden, da sie sehr unterschiedliche Rollen und Bedeutungen haben. Buddha war ein spirituell hoch entwickelter Mensch (die slawischen Arier nannten sie „Asse“, hier auf dem Blog zu finden), der vor etwa 2.500 Jahren in Indien lebte. Er erreichte Erleuchtung und verbrachte den Rest seines Lebens damit, seine Erkenntnisse und Lehren zu verbreiten. Buddha ist für viele Menschen ein spirituelles Vorbild. (Vorsicht mit gefälschter Geschichte, mit der bestimmte Menschen abgewertet werden! Möglichst immer die Originalschriften studieren und kontroverse Quellen vergleichen.)
Der Dalai Lama hingegen ist spiritueller und politischer Führer, er ist ein noch unvollkommener Mensch, sonst wäre seine Seele nicht auf diesem Planeten inkarniert, er lebt jetzt und hat seine Lebensaufgaben auf der Erde wie jeder andere auch.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen diesen beiden Persönlichkeiten zu verstehen und zu respektieren.
zu 3. Es ist wahr, dass es viel zu betrachten gibt und viele unterschiedliche Aspekte, die man berücksichtigen muss, wenn man versucht, ein besseres Verständnis von Dingen zu gewinnen. Oft kann es durch die Informationen, die uns durch Schule und Medien vermittelt werden, verwirrend sein, und es kann schwierig sein, sich zurechtzufinden.
Um durch dieses Gewirr zu navigieren, ist es notwendig, jeden Aspekt wie einen verfilzten Pullover Faden für Faden aufzudröseln. Es erfordert Geduld und Aufmerksamkeit, um die einzelnen Puzzleteile zu identifizieren und zusammenzusetzen, um ein vollständigeres Bild zu erhalten. Und genau das ist es, was ich auf diesem Blog zu tun versuche – ich versuche, jedes Puzzleteilchen sorgfältig zu betrachten und zu erklären, um ein besseres Verständnis zu ermöglichen.
Ich verstehe, dass es schwierig sein kann, all diese Informationen aufzunehmen, aber ich hoffe, dass mein Blog dabei helfen kann, die Dinge mit der Zeit etwas klarer zu machen.
zu 4. Durch die Arbeit an jedem Teilchen werden wir am Ende ein umfassenderes Verständnis erreichen.
zu 5. Es ist großartig zu hören, dass meine Artikel dir helfen, ein besseres Verständnis davon zu bekommen, was in unserer Welt wirklich los ist. Vielen Dank auch für dein Lob und deine Wertschätzung meiner Arbeit. Ich hoffe, dass meine Artikel dich auch weiterhin in deinem eigenen Erwachungsprozess unterstützen.
Liebe Grüße
Hannelore
Hallo Hannelore,
ich bin auch gerade auf meiner persönlichen Reise durch dieses Informationswirrwarr.
Ich finde deinen Ansatz sehr gut über das Tartarische Reich zu sprechen und auch die Wiege der Menschheit und auch gleichzeitig meine Frage, Wer bin ich, woher komme ich, was ist meine Aufgabe hier ist sehr essentiell für meine Aufwachphase.
Ich bin auch schon mit der Flach Erde in Berührung gekommen und wurde dadurch schon erschüttert! Wurden wir wirklich so belogen mit sehr vielen Dingen? Es würde auf jeden fall passen das wir nicht auf einem runden Planeten leben der sich mit 1200 – 1600 kmh um sich selbst bewegt und das wir uns mit zig tausenden km pro Std. durch einen Luftleeren Raum bewegen. Haben Sie je selber die Erdkrümmung wahrgenommen oder die Geschwindigkeiten?
Wie kann es auch sein das die überlieferten Sterneinbilder seit tausenden Jahren gleich sind? Wen wir uns so schnell fortbewegen sollten. Ich beziehe mich darauf das sie diese Erdachse mit verarbeitet hatten in Ihrem Artikel.
Deswegen passt Ihre Geschichte nicht zu 100 % Prozent in mein momentanes Weltbild.
Trotzdem vielen Dank für diese tolle Arbeit.
Mit freundlichem Gruß
Martin
Hier noch ein toller link zu meiner verunsicherung:
https://www.kla.tv/11705
Lieber Martin, ja, die flache Erde ist ein schwieriges Thema. Ich habe sowohl einen Globus im Regal als auch ein großes Poster der Gleason-Karte an der Wand hängen, war aber noch nie weit genug oben, um mir selbst ein Bild zu machen …
Den Pro- und Kontra-Argumenten kann ich weder zustimmen noch sie widerlegen, weil ich nicht genug naturwissenschaftliches Wissen dafür habe.
Aber es gibt Indizien. Z.B. die Ley-Linien.
– Leylinien sind mysteriöse Kräfte der Natur, die die elektromagnetischen Felder der Erde nutzen, um die Schumann-Resonanz und damit unsere menschliche Erfahrung zu beeinflussen.
– Diese Energielinien wurden von den alten Kulturen seit Jahrtausenden genutzt, um ihr Bewusstsein zu erweitern und ihre spirituelle Verbindung zur Erde und zum Kosmos zu stärken.
– Eine Ley-Linie ist eine gerade Bruchlinie in den tektonischen Platten der Erde; das ist eine wissenschaftliche Tatsache. Durch diese Risse in den tektonischen Platten der Erde werden tatsächlich sehr starke magnetische Energien freigesetzt.
– Die Schamanen der Indianer entwarfen sogar ihr Medizinrad nach den „Geisterlinien“, da sie wussten, dass diese Linien einer geraden runden Linie folgten. Ein Gitter aus GERADEN RUNDEN Linien kann es nur auf einer Kugel geben.
– Wir wissen, dass die östlichen Länder sie Drachenlinien nannten, da die „Himmelsgötter“ (siehe Ursprung der Menschheit) „Drachen“ entlang dieser Linien flogen (Raumschiffe). Die Ureinwohner Australiens nannten diese Linien „Traumlinien“, wieder einmal behaupten sie, dass ihnen Wissen von den Himmelsgöttern (Außerirdische) weitergegeben wurde.
– Im Laufe der Geschichte wurden alle megalithischen Strukturen strategisch auf diesen sogenannten Ley-Linien errichtet. Von den Pyramiden von Gizeh bis Stonehenge, Notre Dame, Salomons Tempel, Parthenon, Orakel von Delphi, Rennes Le Chateau, Ziggurat, dem Vatikan, DC Capitol, Mekka, Hagia Sophia, Aztekenpyramiden, Bermuda-Dreieck, Coral Castle, Teslas Labor in Shoreham NY, einschließlich aller Kernkraftwerke, Militärstützpunkte und Stadien, die auch zur Nutzung von Energien genutzt werden, wie riesige Batterien!
– Viele der Abschnitte, in denen sich zwei oder mehr Ley-Linien kreuzen, sind mit Obelisken markiert, wie das Denkmal von Washington DC, der Hof des Vatikans und Cleopatras Nadel im Central Park. Diese elektromagnetischen Linien der Erde sind ihre Adern und erhalten ihre Energien von der Sonne, die jedes Lebewesen auf diesem Planeten verbindet und beeinflusst.
Soviel erst mal zu den Leylinien. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, dann schaut auf Google oder lasst es mich in den Kommentaren wissen, dann schreibe ich einen Beitrag.
Die Leylinien liegen also wie ein Gitternetz auf der Erdkugel. Wäre die Erde irgendwie flach, dann wären diese wichtigen Linien an den Rändern unterbrochen und der Energiefluss gestört.
Meine Frage an alle: Wie also verlaufen die Leylinien auf einer flachen Erde? Was sagen die „Flach-Erdler“ dazu?
Liebe Hannelore,
du musst dich nicht besonders weit von der Erde entfernen, um zu beweisen, dass die Erde rund ist. Eine vergleichbar lange Flugreise auf der Nord- und Südhalbkugel beweist das schon.
Wenn du z.B. einen Direktflug von Johannesburg in Südafrika nach Sydney in Australien buchst, oder umgedreht, dann siehst du die Angabe der Flugkilometer und der Flugzeit.
Dann suchst du dir einen ähnlich langen Direktflug auf der Nordhalbkugel, und du wirst sehen, wenn Flugkilometer und Flugzeit ungefähr übereinstimmen, dann ist auch die Entfernung auf dem GLOBUS ungefähr gleich. Auf der Gleasonkarte wäre die Flugstrecke auf der „Südhalbkugel“ BEDEUTEND länger als die auf der „Nordhalbkugel“. Q.e.d.
Diese Reisen sind aktuell buchbar und die Angaben zu Entfernung und Reisedauer werden täglich von den Piloten verifiziert.
Ich selbst war lange auf der Südhalbkugel unterwegs und kann aus persönlicher Erfahrung bestätigen, dass die Entfernungsangaben unserer aktuellen Kartographie den tatsächlichen Umständen entsprechen.
Interessant ist auch, das ein solcher direkter Langstreckenflug mit oder entgegen der Erddrehung um eine gute Stunde unterschiedlich lange dauert, was die Drehung der Erdkugel beweist. Die flache Erde soll ja angeblich statisch sein, deshalb müssten solche Langstreckenflüge in jeder Richtung gleich lange dauern, was aber nicht der Fall ist. Flugzeit wohlgemerkt, nicht lokale Uhrzeit !
Das kann jeder persönlich nachprüfen, der Lust hat, seinen Hintern einmal aus dem Sessel zu erheben… und man spart sich all die Spekulationen.
Bisher konnte mir noch niemand erklären, wie sich ein Flacherdler die Welt so vorstellt : was befindet sich hinter dem angeblich die Erde umgebenden Südpol ? Was ist unter der flachen Erde, darüber und drumherum ? Glauben ?
Die einzige zufriedenstellende logische Erklärung der Welt und dieser Existenz habe ich in der indischen Vedanta gefunden, und die ist jederzeit in der eigenen Erfahrung nachprüfbar.
Danke für deine interessanten Beiträge !
Vielen Dank, lieber Jürgen, für die Info! Diese unterschiedlichen Hin- und Rückflugzeiten habe ich selbst oft erlebt, mir aber nie Gedanken darüber gemacht …
Und danke auch für den Tipp mit der Vedanta!
Liebe Grüße!