Das Großreich Tartarien und der Äther
Zuletzt aktualisiert am 27. November 2023
In der Schule haben wir alle das Periodensystem der Elemente gelernt. Ursprünglich wurde es 1869 von dem russischen Chemiker Dmitri Iwanowitsch Mendelejew (1834 – 1907) veröffentlicht und ein paar Monate später wurde dieses System unabhängig davon auch vom deutschen Chemiker Lothar Meyer (1830 – 1895) aufgestellt.
Das heute in den Schulbüchern und auch in den Wissenschaften verbreitete Periodensystem ist aber nicht korrekt, denn es fehlt die nullte Reihe (Periode). Das Periodensystem wurde bewusst von den Dunkelmächten verfälscht, um den sogenannten Äther, womit auch schon Nikola Tesla erfolgreich gearbeitet hat, vor der Menschheit zu verbergen.
- Die Rolle Albert Einsteins
- Entstehung und Herstellung von Ätherenergie aus den 4 Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde
- Aufnahme, Speicherung und Weitergabe von Ätherenergie in den 4 Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde
- Die Anwendung des Äthers in Tartarien
- Siegessäule und Reichstag
- Eisen und Kupfer
- Portale ins All
- Historische Fusionsreaktoren
- Äther und das Prinzip der Piezoelektrizität
- Zisternen
- Spulen
- Wolkenkratzer
- Äther-Energie weltweit
- Die Architektur zur Energiegewinnung
- Rot-weiß gestreifte Kraftwerke
- Orgelpfeifen
- Die Wirkung von Mantras durch den Äther
- Wasser und die Ur-Substanz des Lebens
- Der Einfluss der Äther-Energie auf unsere Haare
- Die gesamte Welt war tartarisch
- Quellen
Bei Dmitri Iwanowitsch Mendelejew fängt das Periodensystem mit der nullten Reihe an. In der nullten Reihe, also der 0. Periode steht das Element X, der sogenannte Äther. In der ersten Reihe, also der 1. Periode steht Element Y noch vor dem Element Wasserstoff. Dies zeigt sich noch in einem Periodensystem von 1906.
Sehr viele Wissenschaftler haben vor 100 Jahren noch häufig den Begriff Äther benutzt, danach wurde er von den Dunkelmächten in den Elfenbeintürmen der Naturwissenschaften, den Universitäten verboten.
Das pyramidal-satanische Machtsystem hatte die Wissenschaften über den Äther zur verbotenen Physik erklärt. Es wurden nur noch die Universitäten staatlich gefördert, die den Äther aus ihrem Wissenschaftskanon strichen. Ansonsten gab es nach den Protokollen der Weisen von Zion auch noch andere Überraschungen für nicht beugsame Wissenschaftler. Auch vor dem letzten Mittel schreckten sie nicht zurück.
Die Rolle Albert Einsteins
Früher haben viele Naturwissenschaftler gewusst, um was es sich bei Äther handelte. Die viel gelobte und propagierte Relativitätstheorie von Albert Einstein trug mit dazu bei, dass der Begriff Äther aus der Physik entfernt wurde. Auch die Masons, die Freimaurer (von russisch macoh, der Massenschlaf) hypnotisierte man durch Massenhypnose und Programmierung. Besonders die sogenannten auserwählten Freimaurer wurden in den Massenschlaf geschickt und haben viele anderen Menschen demo(n)kratisch mit heruntergezogen.
Alexander Stepanovich Popow (1895 – 1905), ein russischer Radiophysiker und Pionier der Funktechnik, ließ das Radio noch sprichwörtlich „über den Äther gehen“. Die Älteren von uns werden sich noch an diesen Ausdruck erinnern.
Ribnikow Yurij Stepanovitsch berichtet, dass dieser Äther vor der Zwangschristianisierung bei den Rod (Rotte), den tartarisch-russischen Großfamilien bekannt war.1
Was ist Äther und woher kommt der Begriff?
Der Äther, im französischen être = sein, beschreibt das allumfassende Sein, das Licht, Luft, Wasser und Erde zusammenhält. Aristoteles bezeichnete diesen Urstoff als Entelechie. Demokrit sprach von Seelenatomen und im Abendland nannte man es die Vis vitalis, den Lebensstoff oder die Lebenskraft.
Dieser kosmische Urstoff hat weltweit viele Bezeichnungen.
Er wird
- im Sanskrit Savitur,
- in Indien Vastu,
- im Hinduismus Prana,
- im Buddishismus Chi,
- im Daoismus Qi,
- im Hebräischen Nephesch,
- bei den Germanen
- Od,
- Odsche Kraft,
- Odkraft,
- Odsche Lohe,
- Odrauch,
- Odgluth,
- Odfunken,
- Erdlohe,
- Man-Runen-Feld,
- Atem,
- in Tibet Lung,
- in Polynesien Mana,
- im arabischen Baraka,
- in der Neuzeit
- Orgonenergie,
- Lebensenergie,
- Urenergie,
- Mana,
- Vril,
- Akasha,
- Shakti,
- Schekina,
- Heiliger Geist,
- Sonnenenergie,
- Lichtenergie,
- bioplasmatische Energie,
- kosmische Energie,
- biokosmische Energie,
- ätherische Energie,
- Runenenergie,
- Vibrationsenergie,
- Allmachtsenergie,
- göttliche Energie,
- feinstoffliche Energie,
- Astrallicht,
- Logosenergie,
- Licht der Schöpfung,
- subtile Energie,
- Zuvuyastrom,
- Erdenergie,
- Feng-Shui,
- Lung-Mei,
- Drachenpuls,
- Ley-Linien,
- radiästhetische Linien,
- Energielinien,
- erdmagnetische Linien,
- Pyramiden-Energie,
- globale Gitternetze,
- geomantische Linien
- und UFO-Orthotenien
- und in der offiziellen Naturwissenschaft (natürlich getrennt von der Geisteswissenschaft) fälschlicherweise Antimaterie und zudem auch dunkle Materie und dunkle Energie
genannt.
Alle Begriffe beschreiben trotz unterschiedlicher Bezeichnungen dieselbe Energie bzw. Kraft. Gemeinsamer Nenner all dieser Begriffe ist, dass diese Allmachtsenergie die Materie beeinflusst bzw. deren Grundlage ist. Die kosmische Energie ist also mit weit über 50 Begriffen für dieselbe Energieform bezeichnet worden. Sie war vor der meist gewaltsamen Einführung der monotheistischen Religionen in den alten Kulturen auf der Erde unter verschiedenen Namen wohl bekannt.
Die Orgon-Energie ist die Energie des ätherischen Prana Chi-Flusses im ätherischen Feld und dient zur Informationsübermittlung von beseelten Lebewesen wie dem Menschen zur geistigen Welt und zum Schöpfer.
Es ist eine der ganzen Schöpfung innewohnende, kreative Energie, die ihren Ursprung in der Schöpfer-Quelle hat, eine hochsubtile Energie, aus der alle anderen Energieformen in einem Prozess der sukzessiven Verdichtung entstehen.
Aus der Einheit, dem Absoluten ausströmend verdichtet sie sich über verschiedene Dimensionen und Stufen hinunter in die Mental-, Astral- und Ätherebene bis zuletzt in die physische Welt. Alle Universen, Multiversen, Galaxien, Sonnen und Planeten werden von dieser Energie durchdrungen und angetrieben. Sie erschafft Leben und erhält alles am Leben. Sie erfüllt unser multidimensionales Sein, unsere höher- und niederdimensionalen Körper mit Lebenskraft. Wilhelm Reich hat sie ausführlich beschrieben.
Entstehung und Herstellung von Ätherenergie aus den 4 Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde
- Erde, fest
- natürliche Äther-Entstehung durch drehenden Erdglobus mit Kritallgestein, Nordpol und Südpol
- künstliche Äther-Herstellung durch drehenden Magneten in Kupferspule eines Stromgenerators und Kupferkabeln + Pol und – Pol (Nicola Tesla)
- Wasser, flüssig
- natürliche Äther-Entstehung durch Wasserfälle, Wasserstrudel, Herzblutstrudel beim Menschen
- künstliche Äther-Herstellung durch Wassertrichter (Viktor Schauberger)
- Luft, gasförmig
- natürliche Äther-Entstehung durch Wind, Tornados
- künstliche Äther-Herstellung durch Orgonakkumulator, Raumschiffe (Wilhelm Reich)
- Plasma, plasmatisch
- natürliche Äther-Entstehung durch Sonnenplasma, Sonnenwind, Sonneneruptionen
- künstliche Äther-Herstellung durch Plasmawolken
Aufnahme, Speicherung und Weitergabe von Ätherenergie in den 4 Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde
- Erde, fest
- Berg-Quarzkristalle, Sandstein, Metallgestein, Metalle
- Wasser, flüssig
- Wasserclusterkristalle, DNS-Wasserclusterkristalle beim Menschen
- Luft, gasförmig
- Luft, Kosmos
- Plasma, plasmatisch
- Sonnenplasma
Durch Verwirbelungen, Bewegungen der 4 Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde bzw. der 4 Aggregatzustände plasmatisch, flüssig, gasförmig, fest entstehen bleibende ätherische Felder, morphogenetische Gedankenfelder um die Erde und im Universum (Akasha-Chronik).
Die Schwingungsfrequenz der Atome und subatomaren Teilchen wird von festen über den flüssigen, gasförmigen und plasmatischen zum ätherischen Energiezustand immer höher, erreicht gewissermaßen immer höhere Dimensionen (1. bis 5. Dimension).
Lichtvolle, erleuchtete Menschen bzw. Lichtarbeiter können dann mit Gedankenenergien, Schöpferkraft bzw. Allmachtsenergien noch höhere Schwingungsfrequenzen bzw. Dimensionen im Äther erreichen (6. bis 12. Dimension).
Die Anwendung des Äthers in Tartarien
Äther ist der Stoff, der den Bereich des Universums oberhalb der irdischen Sphäre ausfüllt. In der Mythologie galt er als die reine Essenz, die die Götter einatmeten und die den Raum, in dem sie lebten, ausfüllte, ähnlich wie die Luft, die die Sterblichen einatmen.
Äther, das 5. Element, bezeichnet das „Wasser“, das alles elektromagnetisch verbindet.
Alle Städte, die sich an strategischen Punkten der Erde entlang von Flüssen, Meeren, Seen und Ozeanen befanden, waren einstmals (oder sind noch) Sternenfestungen und nutzten elektromagnetische Energie, die aus dem Äther gewonnen wurde.
Die Energie wurde über Türme und Obelisken aufgefangen und in den rot-weiß gestreiften Kraftwerken der wedischen Hochkultur namens Tartarien gespeichert. In ihrer Nähe befand sich immer ein Brunnen mit Wasser oder ein natürliches Wasservorkommen.
Diese Zivilisation wurde im 19. und 20. Jahrhundert durch Überschwemmungen, Energiewaffen2 und geplanten Massenvernichtungen zerstört, so dass auf der Erde plötzlich Milliarden von Menschen verschwanden.
Die gesamte Architektur und Technologie dieser überlegenen Zivilisation wurde gestohlen und gelangte in die Hände von Parasiten, die die heutige unwissende Gesellschaft aufbauten.
Siegessäule und Reichstag
Auch Berlin war einmal eine Sternenfestung. Im Zentrum des Tiergartens, gegenüber der Reichstagskuppel, steht die Siegessäule aus Granit, die mit Bronzeornamenten verziert ist. Große Kuppeln, Türme und Säulen werden mit der Erzeugung von Ätherenergie in Verbindung gebracht.
Die Spitze der Spule scheint aus reinstem Kupfer zu bestehen und befindet sich in der Halle unterhalb des verspiegelten Teils. Ihre Form gleicht den Spitzen der alten Kraftwerke des Ostens.
Die Reichstags-Kuppel mit der Spitze liegt im Zentrum, welches in der tartarischen Architektur die Quelle der Energie ist. Diese Äther-Energie erhebt sich senkrecht nach oben. Sie wird oft auch als Flamme in Pyramidenform dargestellt. Pyramide heißt wörtlich „Feuer im Zentrum“.
Alle Kraftobjekte wie die Pyramiden, seien es diejenigen in Gizeh, in Bosnien oder die Maya- oder Inka-Pyramiden in Mittelamerika, aber auch alle Tempel und die alten Dome, Kirchen, Moscheen und Synagogen sind zu den Kardinalrichtungen ausgerichtet. Auch machtpolitische Objekte wie eben der Reichstag in Berlin oder auch das Weisse Haus in Washington stehen exakt Nord-Süd, Ost-West. Dies ist nicht zufällig, sondern bewusst so gewählt.
Die Prinzipien der tartarisch-wedischen Baukunst sind noch in den indischen Veden erhalten und sie werden dort Vastu genannt, eine der 64 Künste (Wissensgebiete) des alten Tartariens. Es handelt sich dabei um eine weitläufige, Jahrtausende alte Kulturüberlieferung und auf Vastu werde ich in einem eigenen Beitrag eingehen. (Abonniere den Newsletter, um informiert zu bleiben.)
Diese Art von Bauwerken wurde nicht von normalen Menschen errichtet. Dazu waren Tausende hoch qualifizierter Männer erforderlich. Und solche Festungen gab es überall auf der Welt. Außerdem „kommunizierten“ die Festungen miteinander, um das weltweite Energienetz zu schaffen.
Als die Invasoren, das perfekte elektromagnetische Netz zerstörten und Katastrophen auslösten, wurde die ganze tartarische Gesellschaft ausgelöscht und ihre Schutzsysteme wurden zerstört oder geschmolzen und versteinert.
Eisen und Kupfer
Die arische Hochkultur der Tartaren extrahierte elektromagnetische Energie aus dem Äther durch Sternenanlagen mit Kraftwerken, Kuppeln, Türmen, Minaretten, Brücken und Obelisken und nutzte die sehr hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit von Kupfer.
Elektrizität ist ein ständiger Fluss von Ionen. Es sammeln sich dabei durch harte, kurzwellige solare Strahlung verstärkt Ionen, d.h. geladene Teilchen, und freie Elektronen in der Ionosphäre, um Elektrizität zu erzeugen. Die Ionosphäre ist der Äther in einem Bereich von 50 km bis etwa 550 km über der Erde.
Die Rotation der Ionen im elektromagnetischen Feld des Äthers kann in Schwingungen umgewandelt werden, um Energie zu erzeugen.
Um die Ionen in Schwingung zu versetzen und so hohe Frequenzen von Elektrizität irgendwo im Weltraum zu erzeugen – endlos und ungefährlich – ist ein Resonator (Reaktor) erforderlich.
Zur obigen Abbildung: Dank eines Magnetrons treten die Ionen des Magnetfelds in Wechselwirkung mit einem Strom von Mikrowellen des Resonators und erzeugen ein Hochfrequenzsignal.
- Archivolte (gewölbte Bogen, in die Tiefe gestaffelt) sind toroidale Wirbel (auch Wirbelring oder Toruswirbel genannt).
- Säulen und Bögen sind Spulen, die den Strom der positiven und negativen Ionen leiten.
- Mit Kupfer überzogene Resonatoren.
- Goldene Resonatoren.
Die „Blumen“ innerhalb der kleinen Quadrate sind akustische Resonatoren, genau wie die Glasfensterrosen in Kathedralen.
Symmetrische Formen zwingen die Ionen zu konstanten Schwingungen, die elektromagnetische und Schallwellen mit bestimmten Frequenzen erzeugen oder bestimmte Frequenzen von einem Signal auswählen.
Die Kuppeln der Gebäude sind Hohlraumresonatoren mit gestimmten Schwingkreisen. Solche Gewölbe findet man häufig und weltweit. Sie sind ein typisches Merkmal für die tartarische Baukunst.
Um einen Resonator zu bauen, braucht man hoch qualifizierte Leute, eine ausgefeilte Technik, tiefgreifende Kenntnisse der Materie auf subatomarer Ebene und die Reinheit der verwendeten Materialien.
Passiver Hohlraumresonator in Kleinformat für zu Hause
Der Kubus ist eine vereinfachte Mini-Kathedrale:
- die Grundfläche mit dem Labyrinth, dessen Eingang nach Südwesten ausgerichtet ist
- die anderen Seiten mit je einer Fensterrosette
Die Hohlräume der Fensterrosetten verstärken die vom Labyrinth ausgehende Strahlung. Es ist möglich, ein Objekt in den Würfel zu hängen, etwa ein Kristallpendel.
Ausbalancieren, beruhigen
Wie ein Schwingkreis bringt das Labyrinth die Zellen des Körpers auf der Schwingungsebene wieder ins Gleichgewicht, indem es ihre ursprüngliche Frequenz wiederherstellt. Dieser Effekt stellt ein harmonisches Frequenzfeld her und beseitigt Energiestörungen, die die Ursache vieler Krankheiten sind.
Die Form des Labyrinths ist auch dafür bekannt, den Geist zu beruhigen.
In der Kathedrale von Chartres ist der Eintritt in das Labyrinth nach Südwesten ausgerichtet, so wie der Eingang der Kathedrale, dadurch ist die Schwingungsrate intensiver.
Eine moderne Form, der Magnetron
Diese Form mit Hohlraumresonatoren wird seit 1940 bei der Entwicklung des Magnetrons verwendet.
Der Magnetron ist ein Gerät, das die kinetische Energie der Elektronen in elektromagnetische Energie in Form von Mikrowellen umwandelt. Die Elektronen werden im Zentrum ausgestrahlt und in den Resonanzräumen auf eine spiralförmige Flugbahn abgelenkt.
Eingesetzt wird diese Technologie in Radargeräten und Mikrowellen-Haushaltsgeräten.
Magnetron – gute Erklärung, wie er genau funktioniert.
Resonanz- und Verstärkungshohlräume
Die Parallele zwischen dem Magnetron und den Formen, aus denen die Fensterrosette besteht, zeigt uns, dass wir es hier mit einer Form zu tun haben, die das, was sie durchquert, verstärken soll. Diese Form ist in den meisten Kathedralen zu finden.
Biologische Information im Zentrum
Die Scheibe des Labyrinths ist in der Mitte durchbohrt, und mit Bienenwachs gefüllt. Dieses Wachs wird mit einer Skalarwellenmaschine informiert. Die Mischung, die für die Information verwendet wird, besteht aus rohem, nicht erhitztem Bienenwachs, Honig, Aminosäuren und biokompatiblen Mineralien. Hier werden 75 Elemente und Mineralien pflanzlichen Ursprungs und Quinton-Plasma verwendet. Die Information dieser Schwingungen überträgt sich auf das Wasser unseres Organismus. Diese Information wird von der Geometrie des Labyrinths noch verstärkt.
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Ein solcher Harmonisierungs-Sender kann Online aus Frankreich bestellt werden.
Der Wirbel der gesamten Schöpfung ist in verschiedenen Elementen der Architektur der Vergangenheit präsent – als Rosetten (Magnetrons) – mit der Funktion, die Schallwellen zu stimmen, umzulenken und zu verstärken.
Magnetfeldlinien (rot) einer Drahtschleife (siehe Diagramm), durch die ein elektrischer Strom I fließt. Sie zeigen, dass die Feldlinien alle durch das Innere der Schleife verlaufen und dort ein starkes Magnetfeld erzeugen. Dies erklärt, warum Drahtspulen in Elektromagneten, Drosseln und Transformatoren verwendet werden.
Um richtig zu funktionieren und Schallwellen zu übertragen, benötigt ein Magnetron einen Eingang und einen Ausgang.
Parasiten verschlossen die Magnetrone mit einfachen Glasstücken oder farbigen Glasscheiben, die „Heilige“ und Marienfiguren darstellen, und unterbrachen so den Wellenfluss der Orgelpfeifen.
Ich zeige hier nur drei Beispiele von Rosettenfenster-Verglasungen. Du kannst sie zu tausenden an historischen Gebäuden weltweit sehen. Jetzt sind diese „Fenster“ nur noch eine traurige Erinnerung an unseren zerstörten und vielleicht für immer verlorenen hoch entwickelten Stand der Technik.
Portale ins All
Triumphbögen sind starke und dauerhafte Magnete.
Magnete haben zwei eng beieinander liegende Pole, zwischen denen ein starkes Magnetfeld besteht. Sie sind so konzipiert, dass sie ihr eigenes unsichtbares und anhaltendes starkes elektromagnetisches Feld erzeugen, konzentrieren, formen, kontrollieren und umleiten.
In der Vergangenheit, als das Energienetz der Welt noch funktionierte, war die Teleportation durch Vorrichtungen, wie Rotunden und Bögen, leicht möglich.
Die Bögen konnten große Armeen und riesige Objekte in den Kosmos schicken – dorthin, wo sie für Krieg, Infrastruktur und zivile Bauvorhaben benötigt wurden.
Die Fassade, die Ornamente und Skulpturen des Narva-Bogens (Abb.) sind vollständig aus Kupfer. Die Säulen des Moskauer Triumphtors (Abb.) sind aus Sandstein und besitzen einen gusseisernen Kern.
Alle großen kaiserlichen Städte verfügten über Kolonnaden, die die Bögen begleiteten.
Dies ist das Manhattan-Bridge-Tor und die Kollonade – im Zusammenspiel mit den eisernen Brückentürmen von New York und der Antenne des Empire State Building.
Unsere Torbögen, Kraftwerke und Sternenfestungen waren hoch entwickelte Maschinen, die in einem riesigen und komplexen weltweiten System zusammenarbeiteten.
Historische Fusionsreaktoren
In früheren Zeiten befand sich der zentrale Antrieb eines Resonanzkörpers in dem, was heute „Taufkapelle“ bzw. lateinisch „Baptisterium“ genannt wird.
Das Gerät war ein Fusionsreaktor, der von einer natürlichen Quelle lebendigen Wassers unter einer goldenen oder silbernen Kuppel gekühlt wurde. Ein Tokamak.3
Das Herzstück des Systems (Tokamak) befand sich unter der Erde. Die Parasiten haben unsere Spitzentechnologie gestohlen und den Zugang verschlossen.
Der Äther erzeugt Energie in dem Moment, in dem die Ionen in einem Torus eingeschlossen und erhitzt werden und ein hochelektrisch leitendes Magnetfeld aus Gasen, das so genannte Plasma, bilden.
Eine Tokamak-Fusionsanlage folgt demselben Prinzip wie die Strukturen der früheren Zivilisation, mit einem einzigen großen Unterschied.
Unsere schönen alten Bauwerke waren die Triebwerke. Heutzutage befinden sich die hässlichen Anlagen in Industriegebäuden versteckt. (Siehe die letzten beiden Bilder in obiger Gruppe.)
Die „Taufkapelle“ in Ravenna wird offiziell als „Baptisterium der Arianer“ (Arier) bezeichnet. Der Name ist ein Zeitzeuge, der auf die Herkunft des Bauwerkes hinweist. Da haben die Parasiten beim Namen verändern wohl nicht aufgepasst!
Die typische Ionenbewegung in einem Magnetfeld wird oben in einigen Säulen dargestellt, weshalb sie auch als ionisches Kapitell bezeichnet werden.
Eine ionische Säule beschreibt die Bewegung der Ionen, die einen Torus und einen toroidalen Wirbel erzeugen.
Äther sind die Ionen des atmosphärischen Wassers, die mit den Ionen des Erdwassers außerhalb und innerhalb unseres Körpers kommunizieren.
Es ist die Energie, die das Universum füllt und bewegt, durch die Interaktion der elektromagnetischen Felder.
Unsere frühere Zivilisation war so weit fortgeschritten, dass sie ihre Elektrizitätswerke als unvergleichliche Kunstwerke gestaltete. Alle Hauptgebäude unserer alten Kultur funktionierten als Energie-Resonator-Generatoren, die die Schwingungen der Ionen in Elektrizität umwandelten und die Energie über Kondensatoren (Batterien) wie Bögen, Türme, Rotunden, Säulen und Obelisken drahtlos zur Erde übertrugen.
Sie arbeiteten mit dem piezoelektrischen Effekt am Quarzkristall, akkumulierten elektrische Ladung, erzeugten hohe Spannungen und produzierten elektronische Frequenzen und Ultraschallwellen.
Äther und das Prinzip der Piezoelektrizität
„Piezoelektrizität“ bedeutet Elektrizität, die durch Druck und latente Wärme entsteht.
Piezoelektrizität ist die elektrische Ladung, die sich in bestimmten festen Materialien (wie Kristallen, bestimmten Keramiken und biologischer Materie wie Knochen, DNA und verschiedenen Proteinen) als Reaktion auf eine mechanische Belastung ansammelt.
Quarzuhren nutzen das Prinzip der Piezoelektrizität. Durch eine gerichtete geometrische Verformung des Kristalls entsteht eine elektrische Spannung oder umgekehrt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den Kristall dieser verformt.
Der Piezoeffekt ist also eine Umwandlung von einer Energie (Kraft/ Verformung) in eine andere (elektrische Spannung). Wird die Umwandlung immer wieder umgekehrt, entsteht ein Schwingungsmuster. Die Frequenz des Quarzkristalls beträgt 32.768 Hz und wird durch Teiler-Komponenten (Flipflops) in den tatsächlichen Sekundentakt der Uhr übersetzt.
Knochenaufbau: Wird auf die Knochen von Säugetieren Kraft ausgeübt, werden durch den piezoelektrische Effekt Ladungen freigesetzt, die nach einer chemischen Ablaufkette dazu führen, dass neue Knochenpartikel an der Stelle angesetzt werden und der Knochen stärker wird. Deshalb kann ein Shaolin-Mönch mit seinem Kopf Steine zerschlagen.
Der Pyramidenkomplex von Gizeh war ein starker Resonator, der Elektrizität aus der Ionosphäre bezog. Die aus Dolomit, Granit und Kalkstein errichteten Pyramiden hatten in der Nähe 20 Kondensatoren (Batterien) in Granitkapseln – die jeweils 1 Tonne wogen.
Der Komplex verfügte über einen unterirdischen Grundwasserspeicher, Piezoelektrizität und eine goldene Kappe auf der Spitze, um durch verschiedene chemische Reaktionen ein starkes elektromagnetisches Feld aufzubauen.
In der tartarischen Hochkultur dienten rote Tonziegel und Beton selbst als Batterien, da sie leitende Eigenschaften besitzen. Lampen konnten an die Wände angeschlossen werden, um ohne Kabel unbegrenzt mit Strom versorgt zu werden.
Türme und Obelisken waren Batterien (Kondensatoren) zum Speichern und Senden von Elektrizität. Löcher in den Bauwerken dienten der Stimmung von Klangwellen. Giebel, Zinnen, Reliefs und Verzierungen wurden in Hülle und Fülle verwendet, um die Energiewellen zu kanalisieren.
Die geheime Formel des Betons sorgte dafür, dass die Gebäude Jahrhunderte überdauerten und mit der Zeit immer widerstandsfähiger wurden. Sie wurden gebaut, um ewig zu halten.
Zisternen
Unter jeder Stadt, jedem Palast oder Kraftwerk bauten sie riesige Zisternen mit lebendigem Wasser – Trinkwasser, das den Namen verdient – genau an der Stelle, an der sich riesige Wirbel bildeten.
An der Oberfläche gab es Springbrunnen mit Wasserfontänen.
Ein Besucher berichtet über die Zisterne in London (Abb. rechts):
Wenn man an der gekrümmten Außenkante steht, kann man flüstern und das Gesagte Sekunden später wieder hören.
Jeder dieser Gänge ist etwa 120 Meter lang. Auch sie haben eine wunderbare Akustik.
Das Echo hier drin ist unglaublich verzögert, mein Ausruf kam erst vier Sekunden, nachdem er meinen Mund verlassen hatte, zu mir zurück. (Quelle)
Leuchttürme, Glockentürme, Uhrentürme, Signaltürme und Minarette ermöglichen die Ausbreitung der Schallwellen über größere Entfernungen, dienen aber meist als Batterien (Kondensatoren), um Energie zu speichern.
Von vor 7.000 Jahren bis in die 1900er-Jahre bauten die Tartaren in Michigan, USA, Keweenaw-Kupfer ab, das als Rohstoff für Kuppeln und Spulen in der ganzen Welt diente. Durch die Verbindung mit Zinn entstand Bronze, die es dem ursprünglichen Europa ermöglichte, in die Moderne einzutreten, die in den tartarischen Gebieten schon seit Langem existierte.
Die Spitze des rechten Turms des Rathauses in Minneapolis wurde abgebrochen, die linke mit dem Symbol der Sieger ersetzt.
Die Religionsführer verwendeten anstatt der Flagge das Kreuz, den Halbmond oder das jüdische Pentagramm (Davidstern).
Viele Spitzen sind noch erhalten, wie beim Freiburger Martinstor, die Parasiten konnten nicht alles zerstören.
Achte einmal auf die Spitzen der alten Gebäude in deiner Stadt oder im Urlaub, ob sie sich harmonisch in die Gesamtarchitektur einfügen oder wie „aufgesetzt“ aussehen.
Kupfer wird seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte abgebaut. Die Venezianer („Phönizier“) bauten Kupfer in der Neuen Welt (Amerika) und in Cornwall ab.
Kupferbarren, die im Nahen Osten und in Europa verwendet wurden, wurden in Anlagen auf dem amerikanischen Kontinent abgebaut und geschmolzen.
Mündlichen Überlieferungen der Indianer zufolge wurde Kupfer von „rothaarigen, weißhäutigen ‚Seeleuten‘, die von jenseits des Meeres kamen“, abgebaut. Und die Minen von Almaden in Spanien, Huancavelica in Peru und New Almaden in Kalifornien lieferten das Quecksilber.
Der früheste gesicherte und datierte Nachweis der Metallverarbeitung in Amerika war die Verarbeitung von Kupfer in Wisconsin, in der Nähe des Michigansees. Kupfer wurde gehämmert, bis es brüchig wurde, und dann erhitzt, damit es weiter bearbeitet werden konnte. Diese Technologie wird auf etwa 4000-5000 v. Chr. datiert. Die antiken Zivilisationen kannten sieben Metalle: Eisen, Zinn, Blei, Kupfer, Quecksilber, Silber und Gold.
In der Vergangenheit entwickelten Alchemisten ausgeklügelte, leistungsfähige Techniken zur Trennung und Reinigung von Metallen.
Kupfer und Zinn wurden in großem Umfang verwendet, sogar für Helme, um drahtlose Kommunikation zu ermöglichen und um die Äther-Energie aufzunehmen.
Wie die Gebäude wurden auch die Helme der Krieger gestaltet, mit einer Spitze oder Kugel auf dem Zentrum. Ein Helm ist ja in sich selbst eine Kuppel, wie wir sie auch auf tartarischen Gebäuden finden.
Und Eisengießereien waren das Rückgrat der Weltindustrie, bis sie in der Weltwirtschaftskrise verschwanden.
Spulen
Kupferspulen erzeugen Wirbel, die starke Magnetfelder erzeugen und elektrischen Strom in Windungen leiten können.
Dafür sind die Säulen, Rotunden und Kolonnaden gedacht. Sie sind starke Spulen.
Die elektromagnetische Energie wurde mithilfe von Ringspulen an den Kraftwerksspitzen, die mit Kupfer ummantelt waren und sich unterhalb der Türme befanden, entnommen und gespeichert.
Wenn sich die Magnetfelder in den Spulen drehen, erzeugen sie elektrische Ladungen in einem Quecksilberwirbel.
Diese von den Wirbeln erzeugte Energie ist unendlich und kann nicht verloren gehen.
Hinduistische Energiekomplexe weisen diese Funktion an der Spitze ihrer Gebäude auf. „In einer Spule aus mehreren Drahtwindungen addiert sich das Magnetfeld der Windungen in der Mitte der Spule und erzeugt ein starkes Feld“, so Wikipedia.
„Spulen“ sind noch immer an der Spitze der Stromversorgungszentren in Indien zu sehen. Die erfundene Geschichte und die erfundenen Religionen bezeichnen diese Energiefabriken als „Tempel“.
Der Prambanan-Komplex in Indonesien hatte ursprünglich 240 Kraftwerke in einer konzentrischen Mandala-Anordnung.
Die Kraftwerke haben Metallbügel, in denen die „Ringspule“ arbeitet. Vielleicht übernimmt der „Massendämpfer“ des Taipei-Towers diese Funktion.
Bei modernen Türmen sind die Kuppeln bereits eingebaut, und sie befinden sich unterhalb des Mastes, der den Kontakt zum Äther herstellt. Ein Aussichtsplatz kann die Aufmerksamkeit der Besucher von der eigentlichen architektonischen Funktion des Turms ablenken.
Die Sternenfestung in Haiti, das Taj Mahal, die Hagia Sofia, das Pantheon oder der Turm der Juwelen waren Produktionsstätten und Verteiler von atmosphärischer Energie, ebenso wie Tausende von „Kathedralen“, „Tempel“ und Paläste in aller Welt.
Die Pyramiden in Ägypten und an anderen Orten könnten eine noch wichtigere Rolle bei der Erzeugung elektromagnetischer Energie gespielt haben und wurden deshalb als Erste neutralisiert.
Die antiken Pyramiden und Sternenfestungen waren so stark und mächtig, dass viele von ihnen unter Wasser gesetzt werden mussten, wie die Festung Buhen in Ägypten, die derzeit auf dem Grund des Nassar-Sees liegt, durch eine der größten Überschwemmungen, die es je auf der Welt gab (1958). In der Nähe befanden sich eine alte Kupferfabrik und eine Stadt mit 100.000 Einwohnern.
Pyramidenförmige Kraftwerke wurden „Pharaonengräber“ genannt und von Sand, Wasser, Eis oder Vegetation bedeckt, wie die Pyramiden auf den Färöer-Inseln, in der Antarktis, in Bosnien, Russland und China.
Wolkenkratzer
Aber das ist Vergangenheit. Heute wird die atmosphärische Äther-Energie von Wolkenkratzern wie dem Petronas, Taipeh, Burj Khalifa, von Türmen auf Hügeln, Dächern von Gebäuden oder durch „Radio- und Fernsehsendetürme“ wie dem Ostankino Tower, Oriental Pearl, Jin Mao, Shanghai oder Tianjin gewonnen. Und diese Energie ist nicht mehr kostenlos oder sauber, sondern teuer.
Wolkenkratzer sind moderne Kraftwerke und arbeiten in Verbindung mit Metallkonstruktionen von Brücken, deren Eisen mit Wasser in Berührung kommt und Kugeln enthält, die im oberen Teil Minispulen und Quecksilber enthalten können.
Das Empire State und die Manhattan Bridge wurden von den Tartariern lange vor 1900 gebaut. Genau wie der Eiffelturm.
Bis 1953 jedenfalls hatten die eindringenden Parasiten in den Städten der Welt nichts gebaut. Nur zerstört. Alle Gebäude, die bis in die 1950er-Jahre errichtet wurden, gehören zur tartarischen Zivilisation. Erst ab den 1960er-Jahren begann man, armselige und hässliche Gebäude der neuen Zivilisation zu errichten.
Fotos, die vorgeben, den Bau des Empire State Building zu zeigen, sind falsch und nichts weiter als Fotomontagen, bei denen hochwertige Glasnegative mit Fotos von einigen Holzplatten und falschen Arbeitern im Vordergrund überlagert werden.
Wolkenkratzer sind moderne Kraftwerke. Als die tartarischen Pläne für den Bau des Empire State Buildings entworfen wurden, bestand das Ziel darin, genug Energie einzufangen, um den Ontariosee, Vermont, Buffalo, Albany, Pennsylvania, Massachusetts und Connecticut zu beleuchten. Dieses Ziel ist auf der Aluminiumplatte in der Halle des von der tartarischen Kultur errichteten Gebäudes festgehalten.
Wikipedia verweist beim Chrysler-Gebäude ausdrücklich auf 16 Stellen im 24. Stockwerk, die als „Ananas“ bezeichnet werden, wo das Quecksilber gelagert werden sollte.
Von Tartaren errichtete Gebäude auf der ganzen Welt liefern den Invasoren bis heute Äther-Energie.
Die Parasiten haben die alte Technologie kopiert, wie z. B. dieses neue Gebäude in Las Vegas, dessen Kuppel Strom für 4.000 Wohnungen und einen Springbrunnen mit tanzendem Wasser, synchronisiert mit Lichtern und Musik, erzeugt.
Die Kraftwerke und Gebäude in Tartarien wurden aus Granit und Geopolymerbeton gebaut, weil dieser mit der Zeit widerstandsfähiger wird und supraleitende Quarzkristalle in seiner Zusammensetzung hat.
Hier arbeiten einige Kraftwerkskuppeln in Verbindung mit Obelisken, Minaretten und Zinnen aus Granit und geopolymerem Beton, mit Säulen und Ornamenten aus Eisen, zur Gewinnung elektromagnetischer Energie.
Der Elektromagnetismus erzeugt gigantische, unsichtbare „Wellen“ von Energie. Sendetürme empfangen und senden das elektrische Feld über große Entfernungen aus.
Um wie in der Vergangenheit drahtlos Strom in immer größere Regionen und mit immer mehr Nutzern zu übertragen, werden die Türme immer höher.
Solche Türme können atmosphärische Energie gewinnen, um ganze Länder zu versorgen.
Möglicherweise war einer der Gründe für die Sprengung des WTC am 11. September 2001 die Notwendigkeit, die Technologie zur Energiegewinnung zu erweitern.
Jeder erinnert sich an die riesige Antennennadel auf der Spitze eines der Türme, die in die Luft geschleudert wurde. Die WTC-Türme waren veraltet, wurden gesprengt und der Staub in alle Winde verweht. Die Versicherer zahlten 4,55 Milliarden Dollar für die Zerstörung der alten Türme. Die neue Antenne sieht viel leistungsfähiger aus und das neue One World Trade Center übertrifft die Zwillingstürme des World Trade Center um über 120 Meter.
Äther-Energie weltweit
Überall auf der Welt funktioniert die Technologie der Energiegewinnung durch die Atmosphäre noch perfekt in Burgen, Gebäuden, Palästen, Gewächshäusern, Leuchttürmen, Brunnen, Moscheen, Festungen, Türmen, Brücken und Kathedralen, in denen der alte technische Apparat noch intakt ist.
Dazu gehören kunstvolle Dachgitter und kleine fensterähnliche Öffnungen, Metallornamente in den Gebäudeecken, spitze Antennen mit Ornamenten oder Kugeln mit Quecksilber, in Mauerwerk und Geopolymerbeton eingebettete Metalle, quecksilberhaltige Gefäße, Gesimse, Türme, Dächer mit Kupferornamenten und strukturelle Fundamente aus Eisen und vieles mehr.
Diese Elemente sind auch in den heutigen Wolkenkratzern zu finden.
Die Architektur zur Energiegewinnung
Die Weltarchitektur für die elektromagnetische Energiegewinnung stammt vollständig aus der Hochkultur der Tartaren und Arier. Sie ist gekennzeichnet durch die Verwendung von Bogenöffnungen, Säulen, Kuppeln und Türmen. Hinzu kommen Details wie Rosetten und Mukarnas (Stalaktitengewölbe), Symbole für die Schwingung der elektromagnetischen Energie, die auf Moleküle einwirken und das Verhalten von Körperzellen verändern.
Früher wirkten diese Wellen heilend, als Schwebekraft und als Fortbewegungsmittel, außerdem lösten sie Gefühle wie Harmonie und Euphorie aus.
Die Architektur der Tartaren unterliegt leichten Veränderungen und Einflüssen je nach den örtlichen Gegebenheiten, des Klimas, der Kultur und der materiellen Rohstoffe, behält aber die Grundprinzipien überall auf der Welt bei.
In der falschen Geschichte wird die tartarische Architektur unter anderem als
- „maurische Wiederbelebung“ oder „mauresk“
- und „islamisch“ bezeichnet.
- Und auch als „kolonial“,
- „mittelalterlich“,
- „römisch“,
- „griechisch“,
- „neoklassizistisch“,
- „barock“,
- „romanisch“,
- „gotisch“,
- „Beaux Arts“,
- „eklektisch“,
- „Tudor“,
- „Renaissance“,
- „palladianisch“,
- „Chicago School“
- „viktorianisch“
- und viele mehr.
Sie bezeichneten sie als modernere Stil-Formen, um die alte und wahre Funktion ihrer Säulen, Bogenöffnungen, Spitzbögen, Rosetten, mit Eisensäulen verzierten Kirchenschiffe, Türme und Kuppeln zu verbergen.
Außerdem wurden die Enden der gotischen Türmchen abgeschnitten oder Kreuze hinzugefügt, die es vorher nicht gab.
Rot-weiß gestreifte Kraftwerke
Nach der Niederwerfung Tartariens wurden alle alten, „durch Kriege zerstörten“ Gebäude auf wundersame Weise in den „1870er-Jahren“ von nicht existierenden Architekten „wieder aufgebaut“.
Fantasien wie „wurde 1895 durch ein Feuer zerstört und 1901 wieder aufgebaut“ sollen die fortschrittliche und überlegene Technologie verschleiern, die in den tartarischen Bauten lange vor der angegebenen Zeit zu finden war.
Aus welchem Grund wurde Dresden bombardiert? Dresden war eine „Kulturhauptstadt“, eine Sternenstadt von Slawen bewohnt, mit einer wunderschönen „barocken“ Altstadt und zur Zeit der Bombardierung war die Stadt voller Flüchtlinge, die überwiegend aus Schlesien kamen. Es gab keinen militärischen Grund.
Die tartarischen Gebäude in der Innenstadt waren nach der Bombardierung fast vollständig zerstört.
Die Skyline der Stadt ist noch genau so, wie sie um 1800 war, und bezieht wahrscheinlich immer noch Energie aus dem Äther. Aber die alten Bewohner hat man verschwinden lassen, um Platz für die Eindringlinge zu machen und damit niemand mehr da war, um sich an das „vorher“ zu erinnern.
Das Yenidze-Gebäude in Dresden (Abb.) zum Beispiel ist ein riesiges tartarisches Kraftwerk mit den rot-weißen Farben Tatariens, die die Hauptfunktion dieser Gebäude kennzeichnen. Dresden ist nur ein Beispiel von vielen, natürlich nicht nur in Deutschland, um tartarisches Erbe auszulöschen.
Die Tartaren wussten, dass ihr Feind unbarmherzig und schrecklich war, und deshalb schützten sie ihre Städte auf der ganzen Welt mit riesigen Sternenfestungen. Aber sie wurden trotzdem durch Energiewaffen2 und 300 m hohen Flut-Wellen besiegt, die über die Kontinente hinwegfegten und alles mit sich rissen.
Der Feind war stärker und hätte einfach die ganze Erde zerstören können. Aber er wollte nur Milliarden von Menschen ausrotten, um in den Besitz von Ländereien, Technologien, Reichtümern und Palästen zu gelangen.
Die Architektur Tartariens verwendete die rote Farbe von Ziegeln und deutliche Streifen, um Kraftwerke und damit verbundene Strukturen zu kennzeichnen. Wie der Bahnhof von St. Pancras in London (Abb.), der zur tartarischen Hochkultur gehörte und von ihr erbaut wurde.
Das Kraftwerk (Abb. Aqsunqur-„Moschee“) in Kairo wurde laut Wikipedia im Jahr 876 erbaut. Es ist das größte und älteste in Ägypten, in seiner ursprünglichen Form.
Orgelpfeifen
Alle tartarischen Kraftwerke, ob klein oder groß, hatten Pfeifenorgeln, um die Bevölkerung durch Schallwellen zu harmonisieren und zu heilen, was heute als „Kymatik“ bekannt ist.
Der Klang einer Orgelpfeife hallt in den Gewölben und Kuppeln der Kraftwerke wider – den komplexen Maschinen, die dazu dienen, Elemente aus dem Äther in Schwingung zu versetzen und so hochfrequente Elektrizität zu erzeugen, die auch in unseren Zellen mitschwingt und die richtige elektrische Stimulation erzeugt, um sie perfekt auszurichten.
Unser Körper besteht aus denselben Ionen wie der Äther und enthält außerdem fast 70 % Wasser – Flüssigkristall. Er funktioniert wie ein Resonator mit Piezoelektrizität, um Energie zu erzeugen.
Deshalb gingen sie nach der Niederlage Tartariens sofort in die Hände der Invasionsparasiten über. Und so entstanden die presbyterianischen, katholischen, anglikanischen, moslemischen Tempel, Synagogen und Kirchen.
Die Parasiten, die auf die Erde eindrangen und die Geschichte verfälschten, verwandelten die mächtigen Energiestationen Tartariens in Mausoleen, „Gräber“, Klöster, Abteien, Synagogen und Kirchen von Religionen, die im zwanzigsten Jahrhundert erfunden wurden. Und Königspaläste in Moscheen. Oder sie wurden zerstört.
Die Schallwellen der Pfeifenorgeln, die in den Kuppeln gestimmt und mit Strom versorgt werden und von den Rosetten, Wendeln in den Bögen und Säulen widerhallen, übertragen überall Energiewellen und haben eine intensive Wirkung auf lebende Organismen, indem sie die Zellen der menschlichen Organe in Schwingung versetzen und Heilung, Wohlbefinden, Harmonie und unsichtbare Schutzschilde erzeugen.
Lies dazu auch folgenden Beitrag:
Einige Pfeifenorgeln sind vergleichbar mit drei Symphonieorchestern, die gleichzeitig spielen.
Der Klang einer Pfeifenorgel kann zeitlich unbegrenzt aufrechterhalten werden. Versammelte Menschenmengen in Kraftwerken, Stadien und Festhallen werden dadurch körperlich und geistig beeinflusst.
Pfeifenorgeln erreichten ihre maximale Leistung in den Kristallpalästen.
Stell dir vor, welche Wirkung die himmlische Musik riesiger Pfeifenorgeln, die von Tausenden von Quadratmetern Kristall und Metall mit Strom versorgt wurden, auf das Publikum hatte.
Deswegen wurden sie systematisch mit Plasmawaffen zerstört, als die Erde von den Parasiten flächendeckend bombardiert wurde.
Siehe dazu den ausführlichen Artikel Ungereimtheiten bei den Weltausstellungen.
Menschen können eine Quelle für die unsichtbare Speicherung von Energie in einem Stromnetz sein, wenn sie sich in Sportstadien und Kirchen aufhalten, an Märschen und Marathons teilnehmen, bei Musikveranstaltungen singen oder im Stau stehen.
Emotionen sind Schwingungen und können aufgefangen werden.
Um mit der Vernichtung der Menschheit zu beginnen, haben die Parasiten unsere Kraftwerke in Gräber, Kirchen, Synagogen, religiöse oder administrative Gebäude verwandelt, die keine Heilkraft mehr haben. Und die stärksten von ihnen wurden zerstört. Gezielte Energiewaffen feuerten von oben auf ausgewählte Objekte.
So „entstanden“ alle Synagogen, Moscheen, Tempel, Kirchen oder Kathedralen.
Die Wirkung von Mantras durch den Äther
Mantra oder Mantram (sanskrit, m., मन्त्र, mantra, wörtl.: Werkzeug des Denkens, Rede) bezeichnet eine meist kurze, formelhafte Wortfolge, die oft auch repetitiv rezitiert wird.
Mantren können entweder sprechend, flüsternd, singend oder in Gedanken rezitiert werden. Im Hinduismus, im Buddhismus und im Yoga ist das Rezitieren von Mantren während der Meditation sowie im Gebet üblich. Das konfessionelle Christentum, das Judentum und der Islam kennen Formeln für die Kontemplation, jedoch keine Mantren im eigentlichen Sinne.
Sanskrit wurde von den Eingeweihten der Arier als eine mystische Sprache benutzt, die sie vâch nannten. Dieser Begriff bedeutet, dass die pulsierenden oder vibrierenden Töne in den Silben und Worten, die zu diesem Zweck zusammengebracht werden, tatsächlich existieren; das heißt, man muss wissen, wie man sie erzeugt, wenn sie zu einem bestimmten Mantra angeordnet werden, und vor allem muss man mit den Beziehungen zwischen Ton, Zahl und Farbe vertraut sein.
Helena P. Blavatsky hat zu diesem Thema geschrieben:
„Das Singen eines Mantras ist kein Beten, sondern vielmehr ein magisches Sprechen oder Singen [Chanten], in dem sich das Gesetz okkulter Kausalität von selbst mit dem Willen und den Handlungen des Sängers verbindet und von ihm abhängig ist.
Es handelt sich um eine Folge von Sanskritlauten, und wenn solch eine Serie von Worten und Sätzen entsprechend den magischen Formeln des Atharvaveda ausgesprochen wird, die nur einige wenige verstehen, dann erzeugen einige solcher Mantras auf diese Weise eine unmittelbare und wundersame Wirkung.
Im esoterischen Sinne enthält das Mantra die ‘mystische Sprache’ (vâch), die dem Mantra oder vielmehr seinem Klang eigen ist. Denn die Wirkung wird den Schwingungen des Äthers entsprechend erzeugt. Die ‘süßen Sänger’ wurden so genannt, weil sie Experten auf dem Gebiet der Mantras waren.“4
Wasser und die Ur-Substanz des Lebens
In Persien entstand schon vor unserer Zeitrechnung die Vorstellung, dass Materie, wenn man sie immer weiter zerkleinert, ab einer bestimmten Kleinheit nicht mehr Materie, sondern Atome sind. Die Atomtheorie hat eine gewisse Erklärungskraft, kann aber auch mit ihrer Hilfshypothese, der Quantentheorie, weder die beobachtbaren kosmischen Phänomene noch die Gravitation und ihre Besonderheiten erklären.
Einstein und viele andere postulierten deshalb, dass es eine unbekannte Ursubstanz geben müsse, die das gesamte Universum durchzieht und die sie Äther nannten. Und siehe da: Wir haben täglich mit dieser Substanz zu tun, wir atmen sie ein, wir trinken sie, wir produzieren sie selbst an allen Stellen unseres Körpers. Wir sehen sie jeden Tag, ohne sie zu erkennen.
In China heißt sie Chi, in Indien Prana und in der Grundlagenforschung wird sie als Vierte Phase des Wassers bezeichnet. Es ist die Substanz, die das Wasser an allen seinen äußeren und inneren Oberflächen bildet und die sich völlig von flüssigem Wasser unterscheidet. Sie ist als Oberflächenmembran sichtbar und ihre Oberflächenspannung ist messbar. Es ist der Stoff, aus dem alle Elemente, alle Strahlungsphänomene und die Gravitation hervorgehen und der alles mit allem verbindet.
Mit diesem Wissen wird die Einbettung des Lebens in alle kosmischen Vorgänge wieder verständlich. Dieses Wissen kann im Alltag, für die Gesundheit und zur Linderung von Beschwerden genutzt werden. Du wirst verstehen, warum und wie die spezifischen Signale im Gehirn entstehen, die anzeigen, ob ein „biologischer Konflikt“ gelöst oder noch aktiv ist.
Hier findest du Zugang zu diesem einmaligen Wissen über die Ursubstanz des Lebens: PI-Wasser – Mehr als nur energetisiertes H2O (pdf)
Als ich das Gedicht Glaube an die Welt von Theodor Fontane hörte, war mir klar, dass seine Einblicke wichtiger sind denn je. Seine Ratschläge, selbst wahr, selbst rein zu sein, zu lernen, mit dem Herzen zu denken, sind heilsam und friedensstiftend. Aus meiner wissenschaftlichen Sicht möchte ich begründen, warum.
Die Substanz der Oberflächen-Membran des Wassers ist anders als Wasser. Aristoteles bezeichnete diese Substanz als Äther, durch den Mögliches in Seiendes übergeht. In der Luft wird diese Substanz als Luftfeuchte, im All als Hintergrundstrahlung bezeichnet. In dieser Substanz können mit einfachen Techniken Informationen sichtbar gemacht und übertragen werden.
Das Herz verwirbelt das wasserhaltige arterielle Blut. Die dabei erzeugte Membran-Substanz gelangt samt ihren Informationen in den Körper. Wenn wir selbst wahr und rein werden, können nur noch wahre Informationen mit den Schwingungen in unseren Körpern in Resonanz gehen, gespeichert und wirksam werden. Dann ist das, was wir in Welt und Menschen lesen, der wahre Widerschein.
Merksatz: Empfänger sind auch Sender. Wir sind lebende Antennen.
Tipp: Atemtechniken sind bedeutsam, denn wir ernähren uns auch durch die Lunge. Sie nimmt neben Mineralien und organischen Substanzen den Äther samt den darin enthaltenen Informationen auf.
Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Der Einfluss der Äther-Energie auf unsere Haare
Die Kraftwerke, die heute Kirchen genannt werden, waren so mächtig, mit einer solchen Menge an Energie, dass die Frauen ihre Köpfe mit Tüchern bedecken mussten, wenn sie sich darin aufhielten – denn unser Haar ist auch eine Antenne und kann sich verheddern.
Die Kirchen fungieren nicht mehr als Kraftwerke wie früher – aber der Brauch wurde bis heute beibehalten, ohne dass sich die Frauen seiner Bedeutung bewusst sind.
Ureinwohner tragen nicht ohne Grund ihr Haar lang.
Während des Vietnamkriegs hatten Spezialeinheiten des Kriegsministeriums verdeckte Experten in die amerikanischen Indianerreservate geschickt, um nach talentierten Spähern zu suchen, nach zähen jungen Männern, die darauf trainiert waren, sich heimlich durch unwegsames Gelände zu bewegen. Sie suchten vorrangig nach Männern mit herausragenden, fast übernatürlichen Fähigkeiten, Spuren zu lesen. Bevor sie angesprochen wurden, erfasste man diese sorgfältig ausgewählten Männer spezifisch als Fährten- und Überlebensexperten.
Einige dieser indianischen Fährtenleser wurden dann angeworben. Sobald sie angeworben waren, geschah etwas Erstaunliches. Alle Talente und Fähigkeiten, die sie im Reservat besessen hatten, schienen auf mysteriöse Weise zu verschwinden, da ein Rekrut nach dem anderen nicht die erwarteten Leistungen im Einsatz erbrachte. Schwerwiegende Verluste und Leistungsmängel veranlassten die Regierung, diese Rekruten ausgiebigen Tests zu unterziehen, und dabei wurde Folgendes festgestellt:
Auf die Frage, warum sie nicht die erwarteten Leistungen erbrachten, antworteten die älteren Rekruten übereinstimmend, dass sie den Feind nicht mehr „erspüren“ konnten, dass sie nicht mehr über einen „sechsten Sinn“ verfügten, dass ihre „Intuition“ nicht mehr zuverlässig war, dass sie subtile Zeichen nicht mehr so gut „lesen“ konnten und dass sie keinen Zugang zu subtilen übersinnlichen Informationen hatten.
Also rekrutierte das Testinstitut weitere indische Fährtenleser, ließ sie ihre langen Haare behalten und testete sie in verschiedenen Bereichen. Dann wurden jeweils zwei Männer ausgewählt, die bei allen Tests die gleiche Punktzahl erreicht hatten. Ein Mann des Paares durfte sein langes Haar behalten, der andere bekam einen militärischen Haarschnitt. Anschließend wiederholten die beiden Männer die Tests.
Immer wieder erreichte der Mann mit den langen Haaren hohe Punktzahlen. Der Mann mit den kurzen Haaren fiel jedes Mal bei den Tests durch, bei denen er zuvor hohe Punktzahlen erreicht hatte. Als Grund für dieses Phänomen erklärte der Psychologe des Militärhospitals, dass Haare eine Erweiterung des Nervensystems sind und als externalisierte Nerven betrachtet werden können, eine Art hoch entwickelte ‚Fühler‘ oder ‚Antennen‘, die große Mengen wichtiger Informationen an das Stammhirn, das limbische System und den Neokortex weiterleiten.
Warum gibt es so viele Legenden, die auf Haare als Quelle der Stärke verweisen, von Samson über die Nazarener bis zu den langhaarigen Franken?
Eine Antwort darauf findet sich im plejadisch-plejarischen Kontaktbericht 248, Satz 2265, in dem der außerirdische Ptaah feststellt, dass das Haar eine extrem empfindliche Komponente des Energieaustauschs und der Gesundheit darstellt.
Das bedeutet also, dass, sobald den indianischen Fährtenlesern die Haare abgeschnitten wurden, ihre extrem empfindliche Verbindung zum Energieaustausch weg war und sie den Feind nicht mehr „spüren“ konnten.
In dem oben erwähnten Kontaktbericht wird außerdem erwähnt, dass irdische Haarfärbemittel den Fluss kosmisch-elektromagnetischer Energien verringern, besonders stark bei chemischen Färbemitteln, oft sogar bis zum Nullpunkt.
Die gesamte Welt war tartarisch
Überall auf der Welt haben sich die Invasionstruppen, die Tartarien besiegt haben, ihre Paläste und roten Kraftwerke angeeignet und sie in Universitäten, Museen, Theater, Banken, Präfekturen, Handelskammern, Börsen, Kirchen, Gymnasien, Gerichte, Banken, Postämter, Bibliotheken, Opernhäuser, biomedizinische Forschungsinstitute, Kasinos und Touristenattraktionen sowie Kathedralen, Synagogen und Kirchen verwandelt.
Asien, Afrika, Europa, Ozeanien und Amerika waren Teil einer einzigen Hochkultur und hatten eine Architektur, die auf die Gewinnung elektromagnetischer Energie ausgerichtet war.
Osmanisches Reich, Byzantinisches Reich, Russisches Reich oder Groß-Tatarien. Wiederum viele verschiedene Namen für die Hochkultur, deren Hinterlassenschaft sowohl im Thronsaal des Großen Kremlpalastes in Moskau als auch in der Library of Congress in Washington zu finden ist.
Tartarien war die ganze Welt. Und so ist es auch heute noch. Und die Technologie der elektromagnetischen Energiegewinnung durch den Äther ist die gleiche wie vor tausenden von Jahren.
Quellen
“How it Was In Reality” by A.T. Fomenko, G.V. Nosovskiy (engl.)
Andrej Kadykchanskij “Small Encyclopedia of the Great Tartaria” (russ.)
Verlorene Technologien, Verlorenes Wissen: 5. Die Zielportale
Tech Dancer Phantastik. Oder nicht?
Tartary empire aether Video (Channel Robert Boerman)
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- Quelle: Iveta Blömer [↩]
- Energiewaffen: directed-energy weapon (DEW) – eine gerichtete Energiewaffe ist eine Fernkampfwaffe, die ihr Ziel mit stark gebündelter Energie, einschließlich Laser, Mikrowellen, Partikel- und Schallstrahlen, beschädigt. [↩] [↩]
- Mit Tokamak wird ein Typ von Fusionsreaktor bezeichnet. Das Wort ist eine Transliteration des russischen Wortes токамак, das eine Abkürzung für „тороидальная камера в магнитных катушках“ ist. Das bedeutet wörtlich übersetzt toroidale Kammer in Magnetspulen. Auch bedeutet der erste Teil der Abkürzung ток im Russischen Strom – ein entscheidendes Charakteristikum eines Tokamaks, das seine Funktionsweise beschreibt. [↩]
- Die Geheimlehre, die Synthesis von Wissenschaft, Religion und Philosophie von Helena P Blavatsky [↩]
- Meier, BEA 2004, Plejadisch-plejarische Kontaktberichte Block 7, Wassermannzeit-Verlag, CH-8495 Hinterschmidrüti, ZH, Schweiz. Translation of contact report 248 by Benjamin Stevens. Retrieved 23 November 2011, from
http://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_248 [↩]
Wie ich sehe hat dich dieses Thema als Wahrheitssuchende nicht nur begeistert, Du hast es vollständig durchdacht und verstanden. Ich danke Dir für diese wertvolle Zusammenfassung! Interessanterweise bin ich auf diese Seite gestossen bei der Zusammenfassung der „Erfundene geschichte“ Doku – nur um zu sehen dass Du diese Doku hier bereits ausgearbeitet hast. Ich wünsch Dir viel Gesundheit und Spass am weiteren recherchieren – möge das Gute am Ende siegen.
LG aus Basel, Stefan
Vielen Dank, lieber Stefan!
Ja, das Gute wird siegen, auch wenn es noch etwas holprig werden kann. Das Kali Yuga oder, wie man in Tartarien sagen würde die „Svarog-Nacht“, ist vorbei, siehe: Frieden in Sicht.
Ich habe noch mehr Material zu Tartarien, kommt nach und nach und wird im Newsletter angekündigt.
LG aus Florida, Hannelore
Liebe Hannelore, könnte es sein, dass es sich bei gotischen Kathedralen und Kirchen, die nun plötzlich Spitzbögen anstatt Rundbögen haben, schon um bewusste Verfälschungen handelt? Und dann habe ich mir einmal die Verteilung der Sternenstädte weltweit angeschaut. http://www.starforts.com/world.html und mir ist aufgefallen, dass es eine klare Grenze gibt und dort, wo ich die Ursprünge der vedischen Kultur vermuten würde, überhaupt keine Sternenstädte gab. Nun könnte man das auf Zerstörung zurückführen, aber wenn Zerstörung z.B. über einen verursachten Kataklysmus erklären wurde, dann hätte es doch die westlichen Sternenstädte auch zerstören müssen. Und auch im Westen z.B. Europas hat es ja bestimmt einen Kataklysmus gegeben, wie man z.B. an den halben Etagen unter Gebäuden sieht oder Etagen, die gar nicht sichtbar sind und völlig unter der Erde liegen. Vielen Dank auf jeden Fall für die obige hervorragende Zusammenfassung und Aufbereitung zu diesem spannenden Thema. LG Klara
Liebe Klara, danke für deine Gedanken! 1. Die Architektur von Kathedralen, einschließlich der Fensterformen und anderer Bauelemente, erzeugte bestimmte Frequenzen. Diese wurden zum Beispiel für Heilzwecke genutzt oder um das Bewusstsein zu erweitern. Die Verfälschungen bestanden darin, dass die Fenster mit Glas versiegelt wurden.
2. Auf der Webseite sind bei weitem nicht alle bekannten Sternenstädte angezeigt. Ich vermute, dass in einer bestimmten Epoche alle Städte als Sternenstädte angelegt wurden, aber niemals als Verteidigung gegen Landangriffe oder überhaupt als Verteidigung. Wichtig und in allen Sternenstädten zu finden ist die heilige Geometrie, daraus ergibt sich die Funktion, die wahrscheinlich mehr nach oben als zur Seite gerichtet war. Stichwort: Portal.
Vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich sehr, dass dir die Zusammenfassung gefallen hat. Lass es mich wissen, wenn du noch Fragen oder Anmerkungen zu diesem Thema hast.
Liebe Grüße,
Hannelore