Darwins mysteriöse Evolutionstheorie entlarvt

Zuletzt aktualisiert am 3. Februar 2023

Das Bild zeigt, wie sich Charles Darwin entsprechend seiner Evolutionstheorie den Übergang vom Krokodil zum Papagei vorgestellt haben muss!

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Eine der grundlegendsten und wichtigsten Fragen von Wissenschaft und Forschung im Allgemeinen lautet: Wie begann das Leben auf der Erde? Insbesondere: Was ist der Ursprung der Menschheit?

Der Text des Videos stammt aus dem Buch „Die Flache Erde Verschwörung“ von Eric Dubay, Seite 140-150. Übersetzung von Paul Breuer. Kostenloser download als pdf.

Was soll’s sein? Darwins Evolution oder die Schöpfungsgeschichte?

Das heute immer noch vorherrschende Erklärungsmodell basiert auf Charles Darwins Hypothese, die in seinen Büchern über den Ursprung der Arten und den Werdegang des Menschen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dargelegt ist.

Diese Hypothese behauptet, dass sich höhere Lebensformen aus niedrigeren entwickelt haben und dass die ersten einzelligen Organismen aus organischer Substanz zufällig durch eine sogenannte „Biogenese“ entstanden sind. Der Darwinismus ist das Ergebnis einer materialistischen Weltanschauung. Seine Grundannahmen sind:

  • Das Leben ist aus der Materie entstanden und
  • alles, was existiert – auch Leben und Bewusstsein – ist eine Angelegenheit materieller Energie und lässt sich durch die Gesetze der Materie erklären.

Heutzutage wird die heftigste Kritik am Konzept der Evolution von Kreationisten geäußert. Diese Auseinandersetzung ist so unverrückbar und basiert auf einer schwarz-weißen Zweigeteiltheit, dass viele denken, dass das Schöpfungsprinzip die einzige Alternative zum Darwinismus ist.

Da die Darwinisten die Schöpfungslehre mit ihren zugrunde liegenden dogmatischen Prinzipien ablehnen, bekennen sie sich – meist ohne weitere Fragen – zum „wissenschaftlich“ bestätigten Glauben des Darwinismus.

Der Darwinismus ist eine kühne Annahme

Der erste Punkt ist, dass der Darwinismus keine wissenschaftlich bewiesene Tatsache ist, sondern nur eine Interpretation bereits vorhandener Erkenntnisse aus der Biologie, Genetik und Paläontologie; und zwar eine Interpretation, die von einer bestimmten Weltanschauung abhängt – so wie jede Interpretation vom Weltbild des Beobachters abhängig ist.

Diese Weltsicht bietet nur ein einziges Szenario zur Beantwortung der Fragen „Wie hat sich das Leben auf der Erde entwickelt? Wie sind die verschiedenen Arten von Pflanzen und Tieren entstanden?“ Und dieses Szenario besagt, dass das Leben aus der Materie heraus entstanden sein muss und dass ein höher entwickeltes Wesen immer ein evolutionäres Ergebnis seines direkten Vorgängers ist.

Heute ist diese Meinung so stark verbreitet, dass fast niemand fragt, inwieweit sich diese Interpretation oder Hypothese als logische Theorie erwiesen hat.

Nicht einmal die Vertreter der Naturwissenschaften, die vorgeben, selbst wissenschaftlich und objektiv zu arbeiten, hinterfragen diese Hypothese. Einige von ihnen sprechen sogar sehr eigenwillig und arrogant, indem sie behaupten, kein „ernst genommener Wissenschaftler“ habe einen Zweifel an dieser Theorie (aus: National Geographic Deutschland, Editorial, S. 204, geschrieben vom Chefredakteur).

darwin evolutions-unsinn
Dieses Bild ist allgegenwärtig. Hören die Leute irgendwann mal auf, diesen Unsinn zu verbreiten?

Das darwinistisch-materialistische Weltbild vertritt den Glauben, der Mensch sei durch eine Evolution von Tieren entstanden, und illustriert dies in allen Lehrbüchern mit entsprechenden hypothetischen Darstellungen.

Die ganzheitliche Wissenschaft des Lebens beschränkt die Realität jedoch nicht auf die Materie und sieht den Ursprung des Menschen in den höheren Welten. Im Lauf der Zeitalter (Yugas) gingen die Menschen immer mehr in die Verdichtung, um gemäß dem Schöpfungsplan in der Zeit der größten Verdichtung das größte Wunder zu ermöglichen.1

Die korrekte Darstellung der Menschheitsgeschichte sieht so aus:

Verdichtung des Menschen im Laufe der Zeitalter
Verdichtung des Menschen im Laufe der Zeitalter2

Siehe dazu die Serie auf diesem Blog: Der Ursprung der Menschheit.

Entstanden aus Amphibien Reptilien? Und aus Reptilien Vögel und Säugetiere?

Gemäß der Evolutionstheorie ist die treibende Kraft hinter der Evolution die genetische Veränderung in kleinen Schritten, die sich über Jahrmillionen addieren. Genetische Veränderungen sind aber immer zufällige Einzelfälle. Bei jeder Fortpflanzung verschmelzen Ei- und Samenzelle und beginnen, sich exponentiell zu teilen.

Bei jeder Zellteilung muss die DNS verdoppelt und an beide neuen Zellen identisch weitergegeben werden. Wenn bei dieser Teilung ein Kopierfehler geschieht (z.B. durch radioaktive oder kosmische Strahlung), wird die genetische Information beeinträchtigt, das heißt, mindestens eine Gensequenz wird gestört.

Das ist vergleichbar mit einem Buchtext am Computerbildschirm: Wenn nun ein Affe kommt und zufällig in die Tastatur greift, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier die bereits richtige Buchstabenfolge nicht durch Fehler unterbrochen wird? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein besseres Wort, ja sogar ein komplizierterer Satz entsteht?

Und kein Text ist komplizierter als der Gen-Code. Die Wahrscheinlichkeit ist gleich null, hauptsächlich angesichts der Tatsache, dass dieser Zufall billionenfach hätte stattfinden müssen.

Doch genau diese Unmöglichkeit setzen die Evolutionstheoretiker voraus: Bei gewissen Reptilien seien „kleine Genveränderungen“ aufgetreten, wodurch sich langsam die ersten Vögel und die ersten Säugetiere entwickelt hätten.

Die Körper von Reptilien und Säugetieren sind jedoch grundlegend verschieden: die einen legen Eier, die anderen nicht.

Wie soll dies „langsam“ und „Schritt für Schritt“ entstanden sein? Entweder ist „man“ ein Reptil oder ein Säugetier.

Froppotamus - halb Frosch, halb Nilpferd
Froppotamus – halb Frosch, halb Nilpferd

Gemäß der Evolutionstheorie müsste es aber auch Zwischenstufen in allen Variationen geben: Lebewesen, die zu 95 % Reptil und zu 5 % Säugetier sind, solche, die zu 90 % Reptil und zu 10 % Säugetier sind, usw.

Oder ist aus einem Reptil-Ei plötzlich übergangslos ein Säugetier ausgeschlüpft? Selbst wenn dies geschehen wäre, wäre es kaum zweimal geschehen. Die arme Fehlgeburt wäre also partnerlos verendet und mit ihm die ganze Säugetierzukunft.

Die Annahme, dass sich Amphibien zu Reptilien oder Reptilien zu Vögeln und zu Säugetieren entwickelt haben, ist ein unbewiesener Glaube, der fast schon lachhaft ist, wenn man sich die entsprechenden „Zwischenformen“ einmal plastisch vorstellt.

Dennoch wird diese Absurdität heute überall gelehrt und propagiert, an den Grund- und Hochschulen, in den Massenmedien, durch Fachliteratur und durch populärwissenschaftliche Publikationen.

Eine Ausgabe der spannenden Serie „Ancient Aliens“  auf History Channel beschäftigte sich unter anderem mit der Evolutionstheorie Darwins und führte interessant auf, warum sie falsch sein muss. Wer die Serie nicht kennt: Sie beschäftigt sich mit der Präastronautik, also der wissenschaftlichen Disziplin, dass die Menschheit durch vor langer Zeit auf der Erde befindlichen Außerirdischen geprägt bzw. mit erschaffen wurde.

Ein wesentlicher Punkt der Theorie Darwins stellt ja die natürliche Selektion dar, das „Survival of the Fittest“. Dies scheint in einer Mikroselektion auch durchaus nachvollziehbar. Wer am besten angepasst ist, der überlebt und die anderen Arten sterben aus. Diese Veränderung kommt durch zufällige oder weniger zufällige Veränderungen des Erbgutes.

Bei der Entwicklung vom Primaten zum Menschen, kann dieser Weg allerdings nicht so beschritten worden sein. Alle Primaten hatten ursprünglich ein dichtes Fell, welches sie vor Kälte, Nässe, und selbst vor brennender Sonne schützte.

Dass nun der Mensch, ohne erkennbare Zwischenstufen plötzlich sein Fell verloren hat, was ihn schutzlos, wehrlos und abhängig von neuen Fellen (Kleidung) macht, widerlegt offensichtlich jede Idee eines „Survival of the Fittest“. Jede Veränderung in Richtung Fellverlust wäre wohl in Kürze immer wieder unterlegen. Es muss daher Eingriffe ins Erbgut gegeben haben.

Außerdem gibt es einen Genbereich, welcher unsere Sprechorgane ausbildet, auch nur beim Menschen. Es gibt keine Ansätze dafür bei Primaten. Auch das ist gänzlich unmöglich, dass hier so eine Veränderung ohne Zwischenstufen stattfindet.

Ohne den Prä-Astronautikern in jedem Punkt recht zu geben, finde ich es angebracht, diese Wissenschaftsdisziplin und ihre Konsequenzen, der mittlerweile eher sehr schwächelnden Theorie Darwins entgegenzustellen und zumindest als gleichberechtigte Idee in die Schulbücher eingehen zu lassen.

Wer die Bibel und andere alten Bücher unter der Perspektive der Präastronautik liest, wird erkennen, dass Gott und die Götter vermutlich existieren, nur waren sie bei Weitem noch nicht der Gott, der von den Kirchen gelehrt wird. Das wahrhaft Göttliche ist aber an anderen Stellen der Bibel erkennbar.

Die Tatsache, dass Außerirdische (vermutlich) unsere Entstehung mitgeprägt haben, widerlegt keine Existenz Gottes, noch bestätigt sie sie. Sie verändert aber viele Dinge, die wir heute nicht verstehen können (Pyramiden, Wissen der Alten Völker über Astronomie …)

Ich frage mich immer wieder, wieso gewisse Kreise es schaffen, diese Theorien, die in vielen Punkten besser oder gleich gut belegt sind, als „Spinnerei“ abzutun. Persönlich denke ich aber, dass in den nächsten zehn Jahren die angestammte Wissenschaft, hier besonders die Biologie und Geschichte, ein Weiterdenken vertragen wird. (Quelle)

Die Unterschlagung des Unterschieds von Makroevolution & Mikroevolution

Die Biologie unterteilt die Vielfalt von Pflanzen und Tieren in die Kategorien

  • Reich,
  • Klasse,
  • Ordnung,
  • Familie,
  • Gattung und
  • Art, wobei sich jede Art noch in verschiedene
  • Rassen aufteilt.

So gibt es z.B. die Art „Hund“ und viele Hunderassen.

Die Entstehung der biologischen Reiche (Tiere und Pflanzen) und der entsprechenden Klassen, Ordnungen, Familien, Gattungen und Arten stellt die Makroevolution dar.

Die Veränderungen innerhalb einer Art mit der daraus resultierenden Entstehung der Rassen werden als Mikroevolution bezeichnet.

Der Unterschied zwischen Amphibien, Reptilien und Säugetieren gehört zur Makroevolution.

Evolutionstheoretiker illustrieren die Makroevolution aber immer mit Beispielen aus der Mikroevolution, z.B. mit der Züchtung von Hunderassen. Dies sei ein Beispiel für „Evolution vor unseren Augen“. Doch auch dieses Argument ist ein Bluff!

Darwins Evolution
Mog – monkey/dog – Affe/Hund

Wenn ein neues Rassenmerkmal herausgezüchtet werden soll, z.B. eine bestimmte Fellmarkierung oder Körperform, bedarf dies einer komplizierten Zuchtfolge.

Diese schließt in den ersten Schritten auch eine genau berechnete Inzucht mit ein. Denn das gewünschte Rassenmerkmal ist vorerst ja nur bei einem Exemplar vorhanden.

Würde dieses eine Exemplar sich einfach mit anderen Artgenossen paaren, verschwände das neue Rassenmerkmal sogleich wieder.

Makroevolution durch zufällige Genmutation?

In heutigen Biologie-Lehrbüchern, die praktisch allesamt dem Darwinismus und somit dem Weltbild des Materialismus verpflichtet sind, findet man nirgendwo einen Hinweis auf den Unterschied zwischen Makroevolution und Mikroevolution. Da fragt man sich, warum?

Auf der Ebene der Mikroevolution ist es durchaus möglich, dass über Mutation und natürliche Selektion oder durch Zuchtauswahl neue Rassen entstehen. Aber dies ist keine Makroevolution, denn egal wie die jeweiligen „Darwin-Finken“ aussehen: Fink bleibt Fink, Vogel bleibt Vogel. Und in der großen Vielfalt von Hunderassen handelt es sich bei allen Tieren immer um Hunde. Egal, wie intensiv man Hunde oder Fische züchtet: Man bekommt nie etwas anderes als Hunde und nie etwas anderes als Fische!

Aber in der Evolutionstheorie wird schlichtweg behauptet, irgendwann entstehe aus einem Fisch ein Amphibium! Und aus einem Amphibium ein Reptil usw.

Entwickelten sich bestimmte Primaten in Menschen?

Die Entstehung des Menschen stellt für die Evolutionstheoretiker ein besonderes Problem dar, denn hier kommt es nicht nur zu Veränderungen auf der Ebene der Makroevolution, sondern auch noch zum Auftreten von Bewusstsein und Denkkraft sowie von ratio und religio.

Die herkömmliche Erklärung hierfür lautet, die primitiven Hominiden hätten ein „höheres Bewusstsein“ entwickelt, als ihr Gehirn hierfür genügend groß geworden sei.

Dieser materialistische Glaube gründet sich auf zwei Dogmen:

  1. Durch zufällige genetische Veränderungen habe der Mensch ein größeres und komplexeres Gehirn bekommen und
  2. Bewusstsein sei ein Nebenprodukt des Gehirns.

Auf der Grundlage dieser Dogmen erklären die Evolutionstheoretiker dann die Entstehung des Jenseitsglaubens und der daraus abgeleiteten Mythen und Religionen, wodurch sie ihrerseits einen neuen (pseudowissenschaftlichen) „Mythos“ schaffen.

Dieser besagt Folgendes:

„Als aufgrund des zufällig größer gewordenen Gehirns bei den Hominiden allmählich ein höheres Bewusstsein entstand, erkannte der frühe Homo sapiens, dass er sterben muss und durch den Tod für immer vergeht.

Die Erschütterung über die eigene Vergänglichkeit brachte ihn dazu, sich vorzustellen, dass die toten Sippenmitglieder und Paarungspartner nicht einfach tot seien, sondern in einem Jenseits weiterleben.

Diese Illusion wurde dadurch verstärkt, dass der Homo sapiens aufgrund seines größeren Gehirns nun auch träumen konnte, und im Traum erschienen ihm manchmal die Verstorbenen, die er früher gekannt hatte.

Dies führte dazu, dass der primitive Mensch zu glauben begann, es gebe ein Leben nach dem Tod! Daraus entstanden dann die verschiedenen Jenseitsvorstellungen und Kulte und aus ihnen wiederum die verschiedenen Gottesvorstellungen und Religionen.“

Religion ist in diesem materialistischen Erklärungsmodell also nichts anderes als eine Erfindung des Menschen – eine Selbsttäuschung, um Trost zu finden, weil dieser frühe Mensch noch nicht stark und „erleuchtet“ genug war, um die ultimativen Konsequenzen der „materialistischen Wahrheit“ ertragen zu können, nämlich dass das Leben trost-, sinn- und gottlos ist.

Damit schließt sich der Teufelskreis der materialistischen Argumentation und lässt den Menschen in entsprechende nihilistische Weltbilder fallen – mit den entsprechenden Folgen, die heute weltweit sichtbar sind.

Natürlich finden wir in den Fossilien viele Überreste von Pflanzen und Tieren, die heute nicht mehr auf der Erde leben: ausgestorbene Fische, Amphibien, Reptilien und Säugetiere, nicht zuletzt ausgestorbene Affen, Primaten (auch „Herrentiere“ genannt) und „Menschenaffen“, die von den Evolutionsanhängern heute oft und gerne als Vorfahren der Menschen interpretiert werden.

Darwins Evolutionstheorie
Turtlehopper – turtle/grasshopper – Schildkröte/Heuschrecke

Ausgestorbene Amphibien, Reptilien, Säugetiere inkl. „Menschenaffen“ sind jedoch in keiner Weise ein Beweis dafür, dass das eine aus dem anderen entstanden sei.

Nicht einmal die genetischen Gemeinsamkeiten, die zwischen bestimmten Familien, Gattungen und Arten 90 % und mehr betragen können, sind ein Beweis dafür.

Genetische Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten beweisen keine evolutionäre Verwandtschaft, sondern weisen einfach darauf hin, dass die Körper der verschiedenen Lebewesen aus derselben organisierten, organischen Materie bestehen und dass diese organische Materie im Körper aller Lebewesen aus denselben Bausteinen besteht, insbesondere aus dem Informationsträger DNS.

Das ist alles, was die genetischen Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten in den Körpern der verschiedenen Lebewesen beweist – nichts mehr und nichts weniger.

Die Annahmen

  1. Leben sei zufällig aus Materie entstanden,
  2. die einfachen Lebensformen hätten durch zufällige Genmutationen die komplexeren hervorgebracht,
  3. der Mensch sei ein evolviertes Tier und
  4. Bewusstsein sei das Produkt eines genügend großen Gehirns

stellen einen unbewiesenen Glauben dar, der sich aus dem Materialismus ableitet und auf all den oben beschriebenen, absurden Denkschritten beruht.

Da die Evolutionsanhänger jedoch nicht zwischen echter wissenschaftlicher Analyse und der – immer weltbildabhängigen – Interpretation unterscheiden, betrachten sie alle Befunde der Paläontologie und Genetik und alle anderen Phänomene des Lebens gezwungenermaßen durch die Brille ihrer Theorie und „sehen“ daher überall Spuren einer angeblichen Evolution, obwohl diese Spuren nicht auf Evolution hinweisen.

In „Der Evolutionsbetrug“ (S. 214-215) schreibt Harun Yahya:

„Obwohl die Evolutionstheorie in den Mantel der Wissenschaft gekleidet ist, ist sie nichts als ein Betrug; ein Betrug nur für die materialistische Philosophie verübt, ein Betrug, der nicht auf Wissenschaft basiert, sondern auf

  • Gehirnwäsche,
  • Propaganda und
  • Schwindel.

Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die beim allerersten Schritt versagt

Der Grund ist, dass Evolutionisten nicht mal in der Lage sind, selbst die Entstehung eines einzelnen Eiweißkörpers zu erklären. Weder die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, noch die Gesetze der Physik und Chemie bieten irgendeine Gelegenheit für die zufällige Bildung von Leben. Klingt es logisch oder vernünftig, wenn es nicht mal einen einzigen zufällig entstandenen Eiweißkörper geben kann, dass Millionen solcher Proteine sich dann zufällig vereinigen, um Lebewesen herzustellen?

Auch waren sie nicht in der Lage zu beweisen, dass ein Eiweißkörper, oder gar ein einzelnes Protein zusammensetzendes Aminosäuremolekül unter den, wie sie es nennen, urzeitlichen Bedingungen auf der Erde, entstehen könnte. Nicht mal in ihren aufwendig ausgestatteten Laboren ist es ihnen gelungen.

Nun stellt sich die Frage: Warum der Aufwand?

Warum wird hier der Aufwand getrieben, mithilfe von Zeit und Geld und großer Anstrengung eine Theorie über Jahrhunderte (!) zu verbreiten, die jeglicher Grundlage entbehrt?

Wer hat etwas davon? Welchem Zweck dient diese Theorie?

Hier ist die Antwort:

Was versteht man unter Sozialdarwinismus?

Darwins Theorie ist ein Konzept, das nicht nur die Biologie, Chemie, Astronomie und die Metaphysik beschäftigt, sondern ebenso einen Grundstein für eine neue politische Anschauung gebildet hat.
Innerhalb einer sehr kurzen Zeit wurde diese neue politische Richtung als „Sozialdarwinismus“ bestimmt und wie viele Historiker vermuteten, wurde der Sozialdarwinismus die ideologische Basis für
– Faschismus,
– Kommunismus
– und Eugenik.
Darwin’s Ideen der „natürlichen Auslese“ und „Überleben des Stärksten (eig. des Angepasstesten)“ waren der Mittelpunkt der geisteskranken Ideologien von vielen Massenmördern des 20. Jh. wie
Mao,
Stalin,
– Lenin,
Trotzki,
Marx
Hitler
und Pol Pot.
Charles Darwin selbst war ein unverhohlener Rassist, der in seinem Buch „Der Ursprung der Menschheit“ erläuterte, wie mit Schwarzen und Aborigines, aufgrund ihrer Unterlegenheit zu Weißen „die zivilisierten Rassen mit der Zeit mit ihnen aufräumen“ werden.

Fazit: Wissenschaftsbetrug als Rechtfertigung für Massenmord.

Auch hier haben die Freimaurer ihre Finger im Spiel

Freimaurerische Aufzeichnungen bestätigen, dass Charles Darwin’s Großvater Erasmus ein Philosoph, Wissenschaftler und Arzt war, der damals im 18. Jh. die Ideen der Evolution vorbrachte.

Bevor er 1788 nach Darwin kam, wurde Dr. Darwin zu einem Freimaurer in der bekannten Urzeit Loge von Cannongate Kilwinning Nr. 2 von Schottland gemacht. Er hielt auch enge Verbindung zu den Jakobinischen Freimaurern in Frankreich und zu Adam Weishaupt’s Illuminaten.

Sir Francis Darwin und Reginald Darwin, zwei seiner Söhne, waren auch bekannte Freimaurer der Tyrenischen Loge Nr. 253 in Derby. Charles Darwin erscheint nicht auf der Liste der Loge, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass er genau wie sein Großvater, seine Söhne und seine „Bulldogge“ T.H. Huxley ein Freimaurer war.

Charles schrieb, dass er den Ideen der Evolution seines Großvaters lauschte und sehr davon beeinflusst wurde. Erasmus war der erste Mensch, der die Idee der Evolution in England hervorbrachte. Er war als eine sehr angesehene Person bekannt, aber er hatte eine dunkle Seite und mindestens zwei uneheliche Kinder. Charles selbst heiratete seine erste Kusine und drei ihrer Kinder starben an den Folgen der Inzucht.

Freimaurer, die dachten, dass der Darwinismus ihren Zielen dienen könnte, spielten eine große Rolle in seiner Verbreitung unter dem Volk.

Sobald Darwin’s Theorie veröffentlicht war, bildete sich eine Gruppe freiwilliger Verkünder um sie, der bekannteste unter ihnen war Thomas Huxley, der Darwin’s „Bulldogge“ genannt wurde.

Huxley, „dessen begeisterter Einsatz für den Darwinismus der ausschlaggebenste Grund für seine rasche Akzeptanz“ war, lenkte durch die Diskussion an der Oxford Universität, an der er am 30.6.1860 mit dem Bischof von Oxford Samuel Wilberforce teilnahm, die Aufmerksamkeit der Welt auf die Theorie.

Huxley’s große Hingabe bei der Verbreitung der Idee der Evolution, zusammen mit seinen Verbindungen zur höheren Gesellschaft bringt die folgende Tatsache ans Licht:

Huxley war ein Mitglied der Royal Society, eine der angesehensten wissenschaftlichen Einrichtungen Englands und, wie beinahe alle anderen Mitglieder dieser Einrichtung, ein leitender Freimaurer. Andere Mitglieder der Royal Society unterstützten Darwin beträchtlich… kurzum, Darwin handelte nicht alleine. Von dem Moment an, an dem seine Theorie vorgestellt wurde, erhielt er die Unterstützung der sozialen Schichten und Gruppen, deren Kern die Freimaurer bildeten! (Harun Yahya, „Die Evolutionstheorie wieder aufgegriffen“)

Ein wichtiges Beispiel, welches die Tatsache beweist, dass der Darwinismus eine der größten Täuschungen der atheistischen Freimaurerei ist, ist ein in einer freimaurerischen Sitzung gefasster Beschluss:

Der 33. Grad des Obersten Rates der mizrahimischen Freimaurerei von Paris (Mizrahim = Juden aus dem asiatischen Teil der Welt) offenbart in seiner Niederschrift die Förderung der Evolution als Wissenschaft, während sie selber die Theorie verspotteten.

Durch Manipulation wird blindes Vertrauen in die Evolutionstheorie hervorgerufen

Das Protokoll liest sich wie folgt:

  • „Es ist hinsichtlich dieser Sache (die wissenschaftliche Evolutionstheorie), dass wir beständig mit den Mitteln von unseren Verlagen ein blindes Vertrauen in diese Theorien hervorrufen.
  • Die Intellektuellen werden sich mit diesem Wissen wichtig machen und ohne irgendeinen logischen Nachweis von ihnen werden sie alle erhältlichen Informationen der Wissenschaft verwirklichen, welche unsere Verlagsspezialisten geschickt für den Zweck zusammengefügt haben, um ihren Geist in die Richtung zu erziehen, die wir wollen.

Glaubt nicht für einen Moment, dass diese Aussagen leere Worte sind: Denkt bedächtig an den Erfolg, den wir für den Darwinismus erreicht haben.

Die atheistische Freimaurerei in den USA hat die Resolution von Mizrahim schon lange aufgenommen. Das New Age Magazin hat in seiner Ausgabe vom März 1922 bestätigt, dass das Reich der atheistischen Freimaurerei durch die Evolution und die Entwicklung des Menschen selber verwirklicht wird.

Wie oben gesehen ist das falsche wissenschaftliche Ansehen der Evolution eine Täuschung der 33. Grad atheistischen Freimaurerlogen. Atheistische Freimaurer bekennen, dass sie die Wissenschaftler und die Medien, die sie unter ihrer Kontrolle haben, nutzen, um die Täuschung als wissenschaftlich vorzustellen, was selbst sie komisch finden.“ (Harun Yahya, „Die grundsätzliche Philosophie der atheistischen Freimaurerei“)

Was ist der echte Grund hinter dem Darwinismus?

Das von der türkischen Großen Freimaurerloge publizierte Mimar Sinan Journal hat offen über ihre Mission diskutiert, den Darwinismus zu benutzen, um die Religion und den Glauben an Gott zu stürzen.
Ein Artikel erwähnte „Heute ist die einzige gültige wissenschaftliche Theorie, die jeweils von den zivilisierten Ländern und den unterentwickelten akzeptiert wird, der Darwinismus.“

In anderen Worten, es scheint einer der Hauptziele der modernen Freimaurer, neben dem Überzeugen der Leute von der Relativitätstheorie und dem Urknall, zu sein, die biblische Schöpfungsgeschichte abzuschaffen und sie mit ihrem gottlosen Mythos der Zufallsevolution zu ersetzen.

Fazit

Genau wie Kopernikus nie behauptete, irgendeinen nachvollziehbaren wissenschaftlichen Beweis für seine heliozentrische Theorie zu besitzen, behauptete auch Darwin nie, irgendeinen nachvollziehbaren Beweis für seine Evolutionstheorie zu haben, und obwohl wir uns 150 Jahre später nicht näher an einem Beweis für beide Theorien befinden, so ist trotzdem die riesige Mehrheit der indoktrinierten Gutmenschen davon überzeugt, dass sie Affenmenschen sind, die an einer drehenden Kugel hängen!


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Quellen

Bilder: In der fotografischen Entsprechung der natürlichen Auslese hat ein Online-Wettbewerb diese Fantasie-Hybriden hervorgebracht. Sie wurden unter dem Titel „Survival of the freakiest“ im Guardian vorgestellt.

Ein Teil des Textes beruht auf Erkenntnissen von Armin Risi. Siehe auch: Evolution – war alles ganz anders? – Packender Vortrag von Armin Risi auf YouTube.

Der Vortrag ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es wird deutlich, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen „Leben“ und die Herkunft des Menschen betrifft.

Der Referent, Armin Risi (geb.1962), Philosoph und Sachbuchautor, lebte als Mönch achtzehn Jahre in vedischen Klöstern in Europa und Indien; Studium der Sanskrit-Schriften und der westlichen und östlichen Mysterientraditionen; seit 1998 freischaffender Schriftsteller, Referent und spiritueller Berater; ist Autor von drei Gedichtbänden und zehn Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel.

Evolution oder Involution? Vortrags DVD, Livevortrag Stuttgart 2006, Armin Risi, Govinda-Verlag


Literatur

  • Verbotene Archäologie – Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse von Michael Cremo, Richard Thompson; Kopp Verlag
    Michael Cremos und Richard Thompsons kontroverses Buch „Verbotene Archäologie“ versetzt die Wissenschaftsgilde in basses Erstaunen. „Verbotene Archäologie wurde hauptsächlich für den Laien geschrieben und ermöglicht eine kritische Überprüfung des für die menschliche Entwicklung sachdienlichen Beweismaterials.
    Darüber hinaus wird das Buch eine wertvolle Quelle für vergessene Literatur sein, die normalerweise nicht leicht zugänglich ist.“ Dr. Siegfried Scherer, Institut für Mikrobiologie, Technische Universität München

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