Tartariens Geheimwissen um Klang und Frequenz

Zuletzt aktualisiert am 12. April 2023

In Groß-Tartarien kannte man noch das geheime Wissen um den Klang und was man mit ihm machen kann. Die ganze Hochkultur der Tartaren war auf Klang aufgebaut.

Das kymatische Tartarien

Die alten Kirchen, Kathedralen, Synagogen und Moscheen wurden nie als Gotteshäuser gebaut, sondern als „Kraftwerke“, die dank ihrer Form, Geometrie und der verwendeten Materialien atmosphärische Energie und Frequenzen zum Nutzen von Menschen, Tieren und Pflanzen einfangen und übertragen konnten.

Mit Hilfe von Klängen/Frequenzen ist es möglich, Menschen zu heilen, bessere Nahrung anzubauen, Steine schweben zu lassen, Blei in Gold zu verwandeln und viele weitere erstaunliche Dinge, die zur Zeit von Tartarien bekannt waren. Doch langsam taucht dieses vergessene Wissen wieder auf und wir beginnen, die wahre Funktion der tartarischen Architektur und Geometrie wiederzuentdecken.

Die Welt um uns herum besteht aus nichts als Frequenzen

Kornkreis in England
Kornkreis in England

1997 entdeckte ich einen Kornkreis in der Nähe meines Hauses, und als ich begann, über dieses seltsame Phänomen zu recherchieren, stieß ich auf einen Artikel, in dem behauptet wurde, dass Kornkreise durch Schall erzeugt werden. Von 2000 bis 2005 habe ich alle dokumentierten Kornkreise in den Niederlanden besucht und erforscht. Ich wollte einfach nur wissen, wie Kornkreise entstehen und ob Schall die erzeugende Kraft hinter diesem Phänomen ist. Wie lässt sich das beweisen, und um welche Quelle handelt es sich dabei?

Robert Boerman

Robert Boermans gesamte Feldforschung wurde online im niederländischen Kornkreisarchiv publiziert und der Rest seiner Forschung in zwei Büchern.

Im Jahr 2005 begann Boerman, sich mit der Kymatik zu beschäftigen und damit zu experimentieren.

Was versteht man unter Kymatik?

Kymatik ist die Visualisierung von Klängen. Wasser oder auch feine Teilchen, wie Sand, werden durch Ton in Schwingung versetzt. So entstehen Mandala-ähnliche bis chaotische Bilder. Den Begriff „Kymatik“ prägte der Schweizer Naturforscher Hans Jenny.

Kymatik ist auch bekannt als Wasser-Klang-Bilder:

Man nimmt eine flache Dose und klebt sie auf einen alten Lautsprecher. Dann füllt man Wasser in die Dose und lässt sie mit einer bestimmten Frequenz oder Musik vibrieren. Das Ergebnis ist ein geometrisches Muster. (Siehe Abb.)

Wasserklangbild
Wasserklangbild

Wasser + Klang = Bild

(Wunderschöne Beispiele von Wasserklangbildern.)

Die Quantenphysik sagt uns, dass die Welt um uns herum aus Frequenzen, also Schwingungen, besteht.

Schon die Alte Welt war sich dieser Erkenntnis bewusst:

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“.

Bibel

Nada Brahma (Sanskrit): Nada bedeutet Klang und Brahma ist ein hinduistischer Name für Gott. Daher bedeutet Nada Brahma, dass der Klang Gott ist, oder ‚Der Klang Gottes‘.

Jede Frequenz hat ihr eigenes geometrisches Muster. Und wenn Kornkreise durch Klang entstehen, welche Frequenz ist erforderlich, um die gleiche Geometrie wie ein Wasserklangbild zu reproduzieren?

Kornkreise und Wasserklangbilder ähneln sich. Es stellt sich also die Frage: Erzeugt Klang wirklich Kornkreise, und wenn ja, gibt es weitere Beweise, die diese Theorie stützen?

Es scheint so zu sein. In einigen Kornkreisen findet man biophysikalische Abweichungen. Die Forschung hat gezeigt, dass diese Abweichungen durch Mikrowellen verursacht werden. Mikrowellen erhitzen das Wasser in den Knoten der Halme, so dass die Knoten entweder explodieren oder sich erheblich verlängern.

Explodierte Knoten - verlängerte Knoten - Kontrollbeispiele
Explodierte Knoten – verlängerte Knoten – Kontrollbeispiele

Wie die Forschung gezeigt hat, sind diese Abweichungen nur bei nicht von Menschen gemachten Kornkreisen und bei so genannten Windschäden zu finden.

Auf Feldern mit Windschäden finden sich diese biophysikalischen Abweichungen auf Leylinien, dem Energienetz der Erde, ebenso wie die Kornkreise.

Gemeinsam mit zwei anderen Forschern hat Boerman nachgewiesen, dass diese Unregelmäßigkeiten bei von Menschen gemachten Kornkreisen nicht vorkommen. (Quelle: Journal of Scientific Exploration)

Mikrowellen sind nicht hörbar, aber sie vibrieren mit einer hohen Frequenz.

Ley-Linien und Kornkreise
Ley-Linien und Kornkreise

Gibt es weitere Beweise für die Entstehung von Kornkreisen durch Klang?
Die gibt es.

Heilige Geometrie in Kornkreisen

Diese Kornkreise enthalten diatonische Abstufungen, wie man sie auch auf einem Klavier finden kann.

Nach dem Auftragen von Goldstaub auf die Oberfläche von Wasser ist der Fluss deutlich sichtbar und entspricht dem Musterverlauf eines Kornkreises.

Heilige Geometrie in Kornkreisen
Heilige Geometrie in Kornkreisen

Stelle dir das vor: Wenn eine einzige Frequenz diese erstaunliche, wirbelartige Strömung im Wasser verursachen kann, wie sie als Muster in einem Kornkreis liegt, dann stellt euch das Ergebnis mit Musik vor.

Schwingung erzeugt Form und Form erzeugt Schwingung.

Nachdem Robert Boerman 2015 die südafrikanischen Steinkreise in der Nähe von Waterval Boven erforscht hatte, entdeckte er, dass sie auch heilige Geometrie und diatonische1 Verhältnisse enthalten. Dasselbe wie bei den Kornkreisen.

Musik in Steinkreisen?

Wasserwirbel durch Frequenzen
Wasserwirbel durch Frequenzen

Kornkreise, Klang, heilige Geometrie, diatonische Verhältnisse, Kymatik, Vibration…
Was um alles in der Welt ist hier los?

Die Welt um uns herum ist nichts anderes als Frequenz.
Klang-Geometrie: Jede Form hat ihre eigene Frequenz.

Erinnerst du dich? Die Welt um uns herum ist nichts anderes als Schwingung.

Aber nicht nur Blumen. Alles. Die Welt um uns herum ist nichts anderes als Frequenz. Und wir selbst auch.

Schwingung erzeugt Form und Form erzeugt Schwingung.

Was sehen wir also tatsächlich, wenn wir die Welt um uns herum betrachten?
Wenn wir die Welt um uns herum betrachten, denken wir, dass wir auf feste Materie blicken.
Aber in Wirklichkeit sehen wir Schwingungsfelder elektromagnetischer Informationen, die unser Gehirn als die Welt um uns herum dekodiert.
Die Welt, die uns umgibt, ist nichts anderes als Frequenz.

In seiner ausgezeichneten DVD „Stairways to Heaven“ (englisch) und seinem brillanten Buch „Secrets in the Fields“ hat der Bestsellerautor und Forscher Freddy Silva2 den Ursprung der Kornkreise und ihre Beziehung zu heiligen Stätten eingehend untersucht.

Die Materialien der Gebäude wurden sorgfältig ausgewählt:

  • Kalkstein, ein Fels, der mit Wasser und den Eigenschaften der weiblichen Energie in Verbindung steht.
  • Und Granit und Feuerstein mit der männlichen Energie.

Folglich sind die Gebäude mit positiver und negativer Polarität aufgeladen. Genau wie ein Stromkreis. Es ist kein Zufall, dass diese Techniken mit denen identisch sind, die in Pyramiden und Steinkammern verwendet werden, deren geometrische und elektrische Eigenschaften ebenfalls dafür bekannt sind, dass sie auf den menschlichen Körper eine Wirkung haben.

Da das menschliche Gehirn elektromagnetisch ist, kann jede Anregung durch Umgebungsschwingungen den Geist in veränderte Bewusstseinszustände versetzen.

Freddy Silva, Stairways to Heaven

Veränderte Bewusstseinszustände durch Umgebungsschwingungen?

Wie beim Singen in einer Kirche oder Kathedrale?

Und welche Bedeutung hatten all diese schönen Gebäude? Wurden sie ursprünglich als Kirche, Kathedrale, Synagoge oder Moschee gebaut oder hatten sie einen anderen Zweck, den wir langsam wieder entdecken?

In seinem Artikel über die Rundtürme Irlands „The Mysterious Round Towers of Ireland: Low-Energy Radio in Nature“ (deutsch: Die geheimnisvollen Rundtürme von Irland: Schwachstromradios in der Natur) erläutert Professor Philipp Callahan ausführlich seine Entdeckungen.

„Eine weitere Besonderheit der Türme ist die Erde, mit der der Sockel unter den hoch liegenden Türen gefüllt ist. Unterhalb jeder Tür ist der Boden unterschiedlich hoch mit Erde gefüllt, so als ob sie wie eine Orgelpfeife ‚gestimmt‘ wären.“

Philipp Callahan

Irische Rundtürme sind frei stehende Bauwerke, die die Form einer steinernen Röhre haben und in der Regel mit einem kegelförmigen Dach aus Stein bedeckt sind.

Liste der Rundtürme von Irland.

Sie sind etwa 30 m hoch und haben einen Umfang von 14 bis 17 m; die Wandstärke variiert zwischen 0,9 m und 1,4 m. Es gibt nur eine einzige Tür, die typischerweise mehrere Meter über dem Boden liegt (1,5 bis 4,5 m).

Aus der Ferne betrachtet besitzt ihre Silhouette eine natürliche Eleganz, da sich der Durchmesser mit zunehmender Höhe des Turms allmählich verringert.

Ich hatte schon lange die These aufgestellt, dass die Türme mächtige Verstärker für Funkwellen aus der Atmosphäre sind, die durch Blitze in der ganzen Welt erzeugt werden.

Die runden Türme erwiesen sich als wirkungsvolle Verstärker im Bereich der Alphahirnströme, 2 bis 24 Hz, im Bereich der Elektroanästhesie, 1000 bis 3000 Hz, und im Bereich der elektronischen Induktionserwärmung, 5000 Hz bis 1000 Hz. Es ist faszinierend, dass knapp über der Oberfläche des Bodens bis zu einer Höhe von etwa 2 bis 4 Fuß (60 bis 120 cm) kaum atmosphärische Frequenzen auftreten, die immer stärker werden, bis sie bei 9 bis 15 Fuß (4,57 m) über der Oberfläche extrem stark sind.

Philipp Callahan

Heißt das, je höher das Gebäude ist, desto besser kann es die atmosphärischen Frequenzen und die Energie auffangen?

Handelt es sich bei diesen Gebäuden um riesige Antennen, die atmosphärische Energie empfangen und weiterleiten?

Antennen der Stadt Riga, 1650
Antennen der Stadt Riga, 1650

Schau dir mal die Silhouette der alten Stadt Riga an. Ist das nicht bemerkenswert?

Und was ist mit all diesen Verzierungen? Sind sie wirklich „nur zur Dekoration“ oder dienen sie einem anderen Zweck?

Stimmgabeln?

Der reichhaltige plastische Schmuck sind Resonatoren, die auf eine bestimmte Frequenz gestimmt sind.

Walburgiskirche, Zutphen, Niederlande
Walburgiskirche, Zutphen, Niederlande

Schwingung erzeugt Form und Form erzeugt Schwingung.

Da unsere Schulbuch-Geschichte ein Schwindel ist, stellt sich die Frage, wer die ursprünglichen Architekten dieser großartigen Strukturen waren und woher sie das Wissen hatten, so etwas zu bauen? (Siehe dazu auch die Serie „Erfundene Geschichte“)

Und zu welchem Zweck?
Man baut eine Kathedrale mit atemberaubender Architektur nicht mal eben an einem Samstagnachmittag.

Der Arzt und Geschichtsforscher Raik Garve sagt dazu:

Früher waren das, was wir heute als Kathedrale oder Moschee bezeichnen, Heilzentren. Sie waren mit einer bestimmten Architektur gebaut, die bestimmte Resonanzen erzeugt hat. Darin befanden sich Orgelpfeifen, die bestimmte Klänge erzeugten und deren Frequenzen gehen mit uns selbst in Resonanz.
Wenn man in einer Kirche ist oder einem Raum, wo es resoniert, spürt man das: dieses Resonieren mit dem, was sich im Raum befindet, das ausschließlich als Antenne oder als Sender und Empfänger für Frequenzen dient.
Das gilt auch für Stimm-Frequenzen – es gibt ja eine Eigenton-Therapie – wo man eigene Töne singt, und wobei dann in deinem Körper eine Resonanz an bestimmten Punkten entsteht. Wir sind ja nichts anderes als Schwingungen.

Unsere Vorfahren, also die tartarische Hochkultur, die wahrscheinlich erst vor 300 Jahren untergegangen ist, hatte ein perfektes Wissen über diese Frequenzen.

Raik Garve Neue Chronologie – Wie war unsere Geschichte wirklich?

„Große Teile der Veden handeln von der Wirkung bestimmter Klänge, Melodien (ragas) und Mantras“ weiß auch der Physiker und ehemalige indische Mönch Marcus Schmieke.

Die feinstoffliche Reinigung und Korrektur von Wohnräumen durch Klänge ist in vielen Kulturen bekannt. Im Vastu findet sie besondere Beachtung, da die gesamte vedische Kultur auf der Wissenschaft der Klangschwingung aufgebaut ist.

Marcus Schmieke, Veden-Akademie

Was ist Vastu?

Vastu ist die jahrtausendealte wedische Kunst des Bauens und des gesunden Wohnens im Einklang mit den Naturgesetzen. Da die Gesundheit des Menschen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr empfindlich von der Qualität und Dynamik der feinstofflichen Energien seiner Umgebung abhängig sind, spiegeln sich die Vastu-Eigenschaften eines Gebäudes häufig in dem Gesundheitszustand seiner Bewohner wider.

Groß-Tartarien, Karte von 1771
Groß-Tartarien, Karte von 1771

Haben die ursprünglichen Architekten der Kathedralen, Synagogen und Moscheen gewusst, dass die Welt um uns herum nur aus Frequenzen besteht, und waren sie in der Lage, diese Art von Energie durch ihre Gebäude aus der Atmosphäre zu gewinnen?

Wenn das der Fall ist, wer genau waren diese Leute, und müssen wir die Welt um uns herum mit ganz anderen Augen betrachten?

Die ursprünglichen Baumeister all dieser überwältigenden Gebäude waren die Menschen der untergegangenen Zivilisation des wedischen Groß-Tartarien.

Was ist das wedische Tartarien?

Groß-Tartarien war bis zum späten 18. Jahrhundert eine Hochkultur in Asien, deren Kerngebiet sich vom Kaspischen Meer und dem Uralgebirge bis zum Pazifischen Ozean erstreckte.
Forschungen legen nahe, dass Tartaria ein Überbleibsel von Hyperborea war.
Hyperborea befand sich am Nordpol, und nachdem es zerstört worden war, verteilten sich die Überlebenden, die Menschen mit weißer Hautfarbe, auf der ganzen Erde, um ihr Wissen weiterzugeben.

Karte der Arktis/Hyperborea von Gerardus Mercator
Karte der Arktis/Hyperborea von Gerardus Mercator.

Doch zwischen 1800 und 1850 wurde Tartarien durch globale Katastrophen und Schlammfluten vollständig aus unserer Geschichte getilgt.

Schlammflut? Welche Schlammflut?

Eines der besten Beispiele für eine Schlammflut ist New Madrid (USA 1811-1812), wo – laut Augenzeugenberichten – „der Boden flüssig wurde und der Schlamm aus der Erde kam“.

Da die Schlammflut eine globale Katastrophe war und vor allem den Zweck hatte, Tartarien zu zerstören, kann man die Beweise überall sehen. Man muss nur wissen, wo man hinschauen muss. (Siehe dazu auch Industrialisierung als Folge von etwas Furchtbarem)

Schlamm - "flüssige Erde"
New Madrid, USA, Schlamm – „flüssige Erde“

Glaubst du zum Beispiel ernsthaft, dass die Menschen ihre Häuser in den Boden bauen? Nein, das tun sie nicht.
Nachdem eine Stadt mit Schlamm überflutet wurde, legte man neue Straßen über den alten an, so dass die Menschen jetzt tatsächlich im ersten Stock wohnen.

Das mag seltsam klingen, aber wenn du dich umsiehst, wirst du diese Art von Beweisen in jeder Stadt weltweit finden.
Was heute als Keller bezeichnet wird, war früher das Erdgeschoss.
Die Beweise sind wirklich überwältigend und können überall entdeckt werden.

Schlammflut-Haus
Schlammflut-Haus

(Hier findest du weitere Bild-Beispiele.)

Die große Frage ist jedoch: Wie entsteht eine Schlammflut oder ein Schlammvulkan?

Man muss nur den richtigen Klang oder die richtige Frequenz verwenden, und die Erde wird mit Erdbeben und Schlammvulkanen reagieren.

Die Welt um uns herum ist nichts anderes als ein Schwingungsfeld aus elektromagnetischen Informationen, die unser Gehirn in eine „feste Welt“ übersetzt.

Häusergeschosse unter der Straße
Häusergeschosse unter der Straße

Mit der richtigen Frequenz kann man Schlammfluten und Erdbeben erzeugen, aber auch Menschen heilen oder Nahrungsmittel wachsen lassen.

Klangtherapie zur Heilung

Raymond Royal Rife: Krebsheilung

Um 1920 gelang es Raymond Royal Rife, Krebs zu heilen.
Royal Rife entdeckte, dass jeder Virus, jede Bakterie, jeder Parasit und jeder andere Krankheitserreger besonders empfindlich auf eine bestimmte Tonfrequenz reagiert und durch Verstärkung dieser Frequenz zerstört werden kann, bis er buchstäblich explodiert, ähnlich wie ein intensiver musikalischer Ton, der ein Weinglas zum Zerspringen bringen kann.

Rife nannte diese Frequenz „die tödliche Oszillationsrate“ oder „MOR“, und sie schadete dem umliegenden Gewebe in keiner Weise.

Die Atome, die sich zu einem Molekül zusammenfinden, werden in dieser Molekülkonfiguration durch eine bindende Energieverknüpfung zusammengehalten, die ihre eigene spezifische elektromagnetische Frequenz sowohl aussendet als auch absorbiert. Keine zwei Molekülarten haben die gleiche elektromagnetische Schwingung oder energetische Signatur. Die Resonanz verstärkt das Licht auf die gleiche Weise, wie sich zwei Meereswellen gegenseitig verstärken, wenn sie zusammenfließen.

Das Ergebnis der Verwendung einer reflektierten Wellenlänge ist, dass Mikroorganismen, die in weißem Licht unsichtbar sind, plötzlich in einem brillanten Lichtblitz sichtbar werden, wenn sie der Farbfrequenz ausgesetzt werden, die mit ihrer eigenen individuellen spektroskopischen Signatur in Resonanz geht. So konnte Rife diese sonst unsichtbaren Organismen sehen und beobachten, wie sie aktiv in Gewebekulturen eindrangen. Rifes Entdeckung ermöglichte es ihm, Organismen zu sehen, die niemand sonst mit gewöhnlichen Mikroskopen sehen konnte.

Der FDA (U.S. Food and Drug Administration) und Big Pharma gefiel das überhaupt nicht und sie verboten Rifes Arbeit. Schließlich ist „ein geheilter Patient ein verlorener Kunde“.

Und so wurde eine gezielte Kampagne gegen Rife und seine Arbeit geführt, und viele seiner Instrumente und detaillierten Forschungsaufzeichnungen sind verschwunden, verbrannt, gestohlen oder vandalisiert worden.

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.

Eugen Roth

Außer der Heilung von Krankheiten mit Schwingungen wie bei Rife ist es auch möglich, atmosphärische Schwingungen für den Anbau von Nahrungsmitteln zu nutzen.

Diese Methode des Nahrungsmittelanbaus wird „Elektrokultur“ genannt.

Elektrokultur

Um 1920 experimentierte Justin Christofleau mit Elektrokulturen und erzielte dabei erstaunliche Ergebnisse. In jüngster Zeit experimentiert China mit der Elektrokultur, aber man nimmt an, dass sie ursprünglich auf die Ägypter und Babylonier zurückgeht.

Mit der richtigen Frequenz oder dem richtigen Ton kann man Menschen heilen, die Nahrungsmenge vergrößern, Gegenstände schweben lassen und vieles, vieles mehr.

Man kann davon ausgehen, dass dieses Wissen bereits den Menschen des wedischen Tartariens bekannt war.

Die Menschen im Bild sind Riesen! Vittorio Maria Bigari, Bologna 1692
Die Menschen im Bild sind Riesen! Vittorio Maria Bigari, Bologna 1692

Die Gebäude von Tartarien, die wir heute als Kirche, Kathedrale oder Moschee bezeichnen, waren dazu bestimmt, atmosphärische Frequenzen einzufangen. Sie dienten dazu, ein weltweites Netz von „Energiekraftwerken“ zu schaffen, die atmosphärische Frequenzen bündeln und weiterleiten, um Strom zu generieren.

Ihre Türme waren als Antennen angelegt, um atmosphärische Frequenzen zu sammeln, die biologische Prozesse stimulieren und die Gesundheit, die Vitalität und das Wohlbefinden von Menschen, Pflanzen und Tieren verbessern.

Je mehr Strom und CO₂ in der Luft vorhanden sind, desto größer wachsen Pflanzen, Tiere und Menschen und desto widerstandsfähiger sind sie gegenüber Stress, Schmerzen, degenerativen Krankheiten und schädlichen Mikroorganismen.

Heilender Klang der Pflanzen

In diesem Zusammenhang ist eine linguistische Theorie über die Wirkung und Verwendung der Heilpflanzen bemerkenswert, die von dem französischen Indologen und Sanskrit-Experten Michel Angot (Prof. Michel Angot, Universität Daufine, Institut Inalco, Frankreich zitiert in Handbuch Ayurveda: Grundlagen und Anwendugnen: die traditionelle indische Heilweise umfassend und praxisnah erklärt) vertreten wird und die im Maharishi-Ayurveda ungeteilte Zustimmung findet, da man sich hier auf die älteste und ursprüngliche Vedische Tradition und Lehre bezieht.

Der Veda drückt durch seinen Klang die Urstruktur der Schöpfung aus und Klang wird in der vedischen Tradition als das einflussreichste Medium der Schöpfung angesehen.

Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda, „Wissen“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Wissens-Sammlung u.a. über die 64 Künste der Veden. Es gibt die älteren slawisch-arischen Weden Groß-Tartariens und die jüngeren indischen Veden. Letztere kamen nach Indien durch die nach Süden wandernden Sippen der Tartaren vor mindestens 5.000 Jahren.

Auch die klassischen ayurvedischen Texte der traditionellen indischen Heilkunde wurden ursprünglich nicht als geschriebene, sondern als „virtuelle Klangkörper“ aufbewahrt, das heißt in Form exakt nach Klang, Melodie und Rhythmus festgelegte Rezitationen wurde höchste heilende Wirkung zugeschrieben.

Als auf diese Weise heilende Substitute galten zu vedischer Zeit auch die Heilpflanzen. Da sie als jeweils ganzheitlicher Ausdruck eines bestimmten Schöpfungs- und Heilprinzips betrachtet wurden, schrieb man ihnen die gleiche Vielfalt an energetischen Eigenschaften zu, wie die aus dem Veda verwendeten rezitierten Heilklänge.

So ist der in den Sanskrit-Texten angegebene Name der Pflanze das eigentliche Heilprinzip auf der Klangebene. Die Pflanze selbst ist das Substitut dafür.

Diese Heilpflanzen konnte somit ein Patient, der nicht zum kleinen Kreis der in der vedischen Sprache Gebildeten gehörte, tagtäglich zu Hause einnehmen und anwenden und so sein Geist-Körpersystem mit heilenden Energien und vibrierender Intelligenz der Natur, das heißt mit Hilfe des Veda, balancieren und in Ordnung bringen.

Der Anfang vom Ende: Beginn des Kali-Yuga

Diese Klang-Heilpraktiken wurden ausgeübt, bis alles durch eine einfallende Macht von Parasiten, durch Schlammfluten, globale Katastrophen und viele, viele Kriege zerstört wurde, was bis heute anhält. Und das hat seinen Grund. Glaubst du wirklich, dass die Menschen Krieg, Elend und Totschlag wollen, und das an jedem einzelnen Tag des Jahres?

Ich nicht, aber hinter all diesem Elend steckt eine Absicht, und sobald man erkennt, was vor sich geht und warum, können wir die Welt zu einem besseren Ort machen.
Die Welt um uns herum besteht nur aus Schwingungen, genauso wie auch Angst und Frustration bestimmte Schwingungen zugeordnet sind.

Die Parasiten leben von unseren niedrigen Schwingungen und werden alles tun, was sie können, um die Menschheit in diesem niedrigen Schwingungszustand von Krieg, Schmerz, Angst, Verwirrung und Frustration zu halten. Furcht und Angst sind niedrige Schwingungen, und Menschen, die sich in einem niedrigen Schwingungszustand befinden, sind leicht zu kontrollieren und zu manipulieren.

Wir denken, wir leben in einer „festen Welt“, aber in Wirklichkeit leben wir in einem Frequenzbereich.

Ein Frequenzbereich, der von Parasiten gekapert wurde, um die Menschheit in ihrem niedrigen Schwingungszustand versklavt zu halten.

Und in diesem gekaperten Frequenzbereich können wir nur 5% von allem wahrnehmen, was existiert, wir nutzen nur 5% unserer Gehirnkapazität und nur 5% unserer DNA.

Mit anderen Worten: Wir sind zu 95 % offline, abgeschnitten von der Quelle, aus der wir hervorgegangen sind. Aber sobald wir erkennen, wie und warum dieses Spiel gespielt wird, ist das Ganze für die kontrollierenden Parasiten vorbei.

Nun zu unseren Gedanken.

Veränderung der Gedanken = Veränderung der Schwingung
veränderte Schwingung = verändertes Bild

Und da jede Schwingung ihr eigenes Bild hat, können wir das Bild unserer „Realität“ ändern, indem wir unsere Gedanken ändern.

Schwingung schafft Form und Form schafft Schwingung. Formen bestehen aus Schwingungsfeldern mit elektromagnetischen Informationen. Jede Form hat ihre eigene Frequenz und wird daher unser Gehirn auf einer unbewussten Ebene beeinflussen.
Und es gibt unzählige Formen, Bilder, Logos, Embleme, Geometrien, Zahlen und Informationen um uns herum.

Jede Frequenz hat ihre eigene Form, aber welchen Einfluss haben all die menschengemachten Formen auf unser Gehirn?

Oder die Formen der Natur? Die Frequenz der Blumen?

Oder die Formen und die Geometrie der tartarischen Gebäude? Die Architekten von Tartarien wussten um die „Macht der Form“ und nutzten sie in ihren faszinierenden Bauwerken.

Kathedrale in Reims
Kathedrale in Reims

Indem man an der richtigen Stelle und mit den richtigen Materialien, Formen und Geometrien arbeitete, schaffte man einen riesigen Resonanzkörper mit elektromagnetischen Informationen.

Noch mal Freddy Silva, der es in „Stairways to Heaven“ auf den Punkt bringt:

Die Materialien wurden sorgfältig ausgewählt. Deshalb sind die Gebäude mit positiver und negativer Polarität aufgeladen. Genau wie ein elektrischer Stromkreis.

Jede Anregung durch die Umgebungsschwingung führt den Geist in veränderte Bewusstseinszustände. Und damit auch Formen, Geometrie und Architektur, da sie Schwingungsfelder von Informationen sind.

Wenn du die Geheimnisse des Universums ergründen willst, musst du in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung denken.

Nikola Tesla

Klang ist die Medizin der Zukunft.

Edgar Cayce

Und ich bin sicher, dass der Klang die Medizin der Vergangenheit war.

Robert Boerman

Quellen

Cymatic Tartaria, englisches Dokumentationsvideo von Robert Boerman
Handbuch Ayurveda: Grundlagen und Anwendungen: die traditionelle indische Heilweise umfassend und praxisnah erklärt
Raik Garve Neue Chronologie – Wie war unsere Geschichte wirklich?
Marcus Schmieke Veden-Akademie

Literatur

Ayurveda: Grundlagen und Anwendungen. Mit ayurvedischer Heilkunde über 50 Erkrankungen lindern
Alltagstauglich: Rezepte, Übungen und Anwendungen – einfach umgesetzt 

Die Singende UrMedizin: Wie deine Stimme heilen und berühren kann.


Um mehr von Tartarien und unserer Vergangenheit zu erfahren, beschäftige dich mit der Serie „Erfundene Geschichte“. Du wirst dich wundern, was du alles in der Schule nicht gelernt hast!

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  1. Diatonik, ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie. Er kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern. Diatonische Tonleitern etwa sind spezielle, aus Ganzton- und Halbtonschritten zusammengesetzte, in der Regel siebenstufige Tonleitern. []
  2. Freddy Silva ist ein führender amerikanischer Forscher auf dem Gebiet der alternativen Geschichte, des alten Wissens, der heiligen Stätten und der Wechselwirkung zwischen Tempeln und Bewusstsein. []