Die Magie der Worte – 8 Beispiele
Zuletzt aktualisiert am 23. Juli 2023
Wir müssen neu über die Magie der Worte nachdenken, nämlich über die Art und Weise, wie Worte uns beeinflussen, behindern und schwächen. Viele Worte und ihre damit verbundenen Konzepte sind magische Bannsprüche, ähnlich wie Symbole, von denjenigen etabliert, die die Welt kontrollieren. Und diese Bannsprüche halten uns alle gefangen und verhindern, dass wir ein Leben leben, welches unserer Art angemessen ist.
Um die Welt zu verstehen, benutzt der Mensch die ihm bekannten Worte und deren Bedeutungen. Unser gesamte Wortschatz wurde jedoch in den letzten Jahrhunderten so manipuliert, dass wir nur noch in bestimmten, vorgegebenen Bahnen, denken, sprechen und handeln können.
Worte, die einmal etwas anderes bedeuteten, wurden ins Umgekehrte verdreht!
Magie der Worte: Beispiel Querdenker
Vor der herbeigeredeten Pandemie zum Beispiel, war Querdenker ein positiver Begriff; es war jemand, der eigenständig und originell denkt. Laterales Denken, auch Querdenken genannt, ist eine Kreativitätstechnik, um unkonventionelle oder innovative Lösungswege zu finden. Das ist im Managementprozess oder beim Lösen bestimmter Rätsel üblich und akzeptiert. Aber nicht in politischen Zusammenhängen, wenn es darum geht, die Gesellschaft zu verändern. Die wurde von den Kontrolleuren genauso aufgebaut, wie sie ist und soll so bleiben. Daher wurde (mit Hilfe der Medien) das Wort Querdenker mit einem Bannspruch belegt und heute ist ein Querdenker ein Querulant, ein Böser, jemand, der mit einem Terroristen und Extremisten gleichzusetzen ist. Und ein Mensch mit wenig (Selbst)bewusstsein würde sich nie im Leben als Querdenker bezeichnen.
Von den Kontrolleuren entwickelte Plattformen wie etwa Wikipedia sind genau dazu geschaffen, um die Bedeutungen von Wörtern zu manipulieren und neu zu definieren.
Magie der Worte: Beispiel Verschwörungstheoretiker
Auch der Begriff Verschwörungstheoretiker wurde nach dem Mord an J. F. Kennedy vor 60 Jahren von den Kontrolleuren in Umlauf gebracht, um der Skepsis an der offiziellen Version entgegenzuwirken. Nach den Schüssen auf Kennedy dokumentierten Skeptiker Fakten, die den offiziellen Versionen des Tathergangs zuwiderliefen. Und nachdem die Warren-Kommission Oswald als Einzeltäter „ermittelt“ hatte, waren einige Berichte und Bücher darüber erschienen.
In den Medien war davon als „Assassination theories“ (Attentatstheorien) die Rede, bis Jim Garrison in New Orleans das erste Strafverfahren zum Präsidentenmord eröffnet und einige Kontaktleute Oswalds ins Visier genommen hatte, die mit der CIA* in Verbindung standen. Da versandte die Abteilung PW/CS („Psychological Warfare/Clandestine Services“) der CIA im April 1967 ihr Dokument 1035-960 an alle Fernsehstationen und empfahl zur Diskreditierung von Zweiflern, den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ zu verwenden.
*Die CIA ist eine Abteilung der Kontrolleure
Mit dieser vor genau 50 Jahren erteilten Anweisung kann der Beginn einer neuen Inquisition datiert werden: Der bis dahin neutrale Begriff „Verschwörungstheorie“ wird von den Magiern mit einem Bannspruch belegt und damit zu einem Kampfbegriff der psychologischen Kriegsführung.
Um ihn unter das Volk zu bringen, wurden die CIA-Büros aufgefordert, ihre „friendly elite contacts“ in Medien und Politik zu nutzen, was dann erfolgreich geschah.
Wenn Regierung und Geheimdienst einen verdeckten psychologischen Krieg starten, dann muss das Gründe haben. Und in der Tat kam heraus, dass es sich nämlich bei dem Mord an John F. Kennedy nicht um die Tat eines einsamen Verrückten handelte, sondern um einen „Staatsstreich in Amerika“. Nur deshalb mussten Zweifel und Analysen der Fehlerhaftigkeit und Unvollständigkeit der offiziellen Version als Ketzerei verbannt und als „Verschwörungstheorie“ mit einem Tabu belegt werden.
Ein paar böswilligen Wirrköpfen, die schlicht verrückte Theorien verbreiteten, hätte man mit Argumenten und Fakten aus den Ermittlungsakten leicht den Wind aus den Segeln nehmen können – doch wem als zentrales Argument und Faktum nur eine „magische Kugel“ zur Verfügung steht, hat solche Möglichkeiten nicht. Er kann seinem Dogma nur in einer Glaubensgemeinschaft Geltung verschaffen und muss ganz wie die Inquisitoren des Mittelalters rationale Analyse und Kritik aus dem Diskurs verbannen. So wurden die „Ketzer“ und „Häretiker“ von einst zu den „Verschwörungstheoretikern“ von heute.
Die CIA-Betriebsanleitung zur Diskreditierung von Dissidenz (Opposition) erlebte nach 9/11 eine geradezu gespenstische Renaissance. Dagegen halfen auch die besten Argumente – dass es reale „Verschwörungen“ gibt und „Verschwörungstheorien“ ein rationales, analytisches Werkzeug der Aufklärung sind – nichts, und die Erwähnung des „V-Worts“ als effektive Diskurskeule beendete jede Diskussion.1
Worte wie
- Globalismus,
- Klimawandel,
- Wirtschaft,
- Demokratie
und viele mehr wurden ebenso entweder neu erfunden oder mit neuen Bedeutungen belegt.
Ursprünglich war eine cellular eine Zelle, ein kleines Zimmer. Heute meint das Wort Zelle weit mehr als nur das.
Erst seit rund hundert Jahren wird ein Fachbereich, eine ganze Industrie und eine komplexe Weltanschauung damit verbunden.
Den Worten gezielt eine Bedeutung geben
Worte haben eine Bedeutung und Menschen denken in Bedeutungen. Das wissen die Kontrolleure ganz genau. Wer die Bedeutung eines Wortes kontrolliert, der kontrolliert auch das Denken und somit das Handeln der Menschen.
Von klein auf lernen wir die Bedeutungen von Worten und was mit ihnen gemeint ist. Am Anfang lernt man die Namen der greifbaren Dinge um sich herum. Dann lernt man als Kleinkind die Bedeutung von Worten, die ein Konzept beschreiben. Worte wie
- Liebe,
- traurig,
- lustig,
- groß,
- klein,
- Hunger
- und so weiter.
Je älter wir werden, desto komplexer werden auch die Bedeutungen. Die Grundschule ist nebst der Konditionierung zur Unterwürfigkeit auch dazu da, um die vordefinierten Bedeutungen dieser Worte den Kindern einzuprägen.
Im weiteren Leben können Worte verzwickte Konstrukte und Weltanschauungen enthalten. So können heute viele Worte nicht mehr in einem Satz erklärt werden.
- Um das Wort Quantenphysik zu verstehen, muss man viele andere Worte mit ihrer eigenen Bedeutung kennen und verstehen. Damit verknüpft ist eine Weltanschauung.
- Auch das Wort global setzt ein ganzes Glaubenssystem voraus, um es verstehen zu können.
- Das Wort Klimawandel beinhaltet einen ganzen Themenkomplex von Daten, Behauptungen und Annahmen.
Doch das sind nur wenige Beispiele aus der Neuzeit. Worte wurden schon verändert und neue Worte wurden erfunden weit bevor wir geboren wurden. Wichtige Worte, Worte, die unser Denken beeinflussen und die unser Selbstbildnis bestimmen und uns die Welt aus einem bestimmten Blickwinkel sehen und erfahren lassen.
Magie der Worte: Beispiel relativ
Alles ist relativ. Vor Albert Einstein gab es, einfach gesagt, ein festes unten und oben. Seit der Relativitätstheorie jedoch, ist unten und oben relativ. Alles hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Einsteins Veröffentlichung und die darauffolgenden Medienkampagnen haben das Denken einer ganzen Generation verändert.
Das Konzept der Relativität wurde in allen Bereichen des Lebens, weltliche und geistliche, eingeführt und durchgesetzt. Wer weiß denn heute noch, dass relativ ein Modewort war und dass damals nahezu alles damit verbunden wurde und sich die Weltanschauung vieler Menschen vollständig änderte?
Doch ist das überhaupt richtig? Wenn alles vom Standpunkt des Betrachters abhängt, dann gibt es in letzter Konsequenz keine universelle Wahrheit mehr. Dann kann sich jeder selber eine eigene Wahrheit zusammenbauen. Doch wir wissen, dass die Naturgesetze2 und Naturrechte für alle gelten und sie sich nicht um den Standpunkt eines Betrachters kümmern. Es ist also nicht alles relativ.
Aber genau das sollte damit verschleiert werden! Zu diesem Zweck bauten sie die Marionette Einstein auf. Ähnlich wie sie es mit der Marionette Darwin getan hatten. Ihre Methoden sind immer die gleichen und sie scheuen keinen Aufwand.
Die „Relativität“ erlaubte den Kontrolleuren eine eigene Wahrheit zu erschaffen und die Gesetze des Lebens zu verleugnen.
Magie der Worte: Beispiel Frequenz
Aus der Frequenz, dem lateinischen Wort für Häufigkeit, wurde ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang, die Wiederholungen aufeinanderfolgen. In der damals von den Kontrolleuren geformten Welt des „immer schneller, immer besser“, wurde eine hohe Frequenz als gut und eine niedrige Frequenz als schlecht dargestellt. Das gilt bis heute.
Ob es nun die Taktzahl eines Prozessors, die Leistung eines Motors oder die Schwingungen eines Menschen im geistigen Bereich sind, wir wissen alle: je schneller, desto besser, nicht wahr? Doch ist das wirklich richtig?
Die heute kommerzialisierte und unterwanderte Esoterik behauptet, man solle in einer hohen Frequenz schwingen. Doch ein glücklicher und zufriedener Mensch, der das Leben genießen kann, bedient sich niedriger Frequenzen. Er genießt seine Speisen, er bewegt sich langsamer und denkt langsamer. Es finden sich Ruhe, Stille und Gelassenheit, um dann wieder aktiv die Dinge zu tun, die nötig sind. Selbst die Natur zeigt uns, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Die hohe Frequenz einer Wespe macht uns nervös und wir empfinden das Schnurren einer Katze in einer tieferen Frequenz als angenehm. Wenn wir Angst haben schlagen unsere Herzen schneller, im schlimmen Fall fängt man an zu zittern. Nervöse Menschen vibrieren mehr als unaufgeregte Zeitgenossen.
Wir empfinden Ruhe und Gelassenheit anders als eine hektische Umgebung, wo die Dinge schneller ablaufen. Genauso wie der Fluss des Lebens kein reißender Bach ist, genauso wenig kommen Menschen mit andauerndem Stress und pausenloser Hektik und dementsprechend hohen Frequenzen zurecht.
Sehr hohe Frequenzen sind sogar für den Menschen tödlich. Was für eine Mobilfunkantenne gilt, muss doch nicht auch für den Menschen gelten. Wenn man darüber nachdenkt, kommt man auf unzählige Beispiele aus dem Leben, wo sich eine niedrige Frequenz als viel angenehmer und lebensfördernder herausstellt.
Ist dies auch nur wieder eine dieser überall sichtbar werdenden satanischen Verdrehungen?
Was genau soll denn da nun höher schwingen? Was ist also wirklich gemeint, wenn wir von den New-Age-Leuten aufgefordert werden, in höheren und schnelleren Frequenzen zu schwingen? Was ist damit gemeint, dass wir alle zu Kriegern des Lichts werden sollen? Warum das Licht? War nicht Luzifer selbst der Lichtbringer?
Ist es nicht so, dass das ICH, der Punkt, an dem alles zusammenkommt, der Ort, an dem das Beobachtende sich befindet, die Seele selbst ist?
Dieses sich selber bewusste, dieses Ich hat keine Frequenz. Es ist einfach. Es ist das einzig Statische, das einzig Stille und Ruhende, was jemals existiert hat und jemals existieren wird.
Alle Gedanken und die damit verbundenen Konzepte, Ideen, alle Wahrnehmungen und die äußere Welt, die Tätigkeiten schwingen um diesen ruhenden, beobachtenden Punkt namens Ich herum. Und dieses Ich ist individuell und einzigartig, so wie alles in diesem Universum.
Ist es nicht viel mehr der individuelle Rhythmus, welcher uns mit der Schöpfung tanzen lässt und auf dem die Melodie des Lebens anfängt wirklich gut zu klingen? Ist das der Grund, warum Klang und Rhythmus in der Alten Welt so wichtig waren?
Die Esoterik, insbesondere die New-Age-Bewegungen, sind von den Kontrolleuren genau so unterwandert und instrumentalisiert wurden, wie alle anderen Bereiche auch. Spiritualismus mit esoterischem Einschlag ist weit verbreitet und die Umsätze bewegen sich alleine in Deutschland um geschätzte 20 Milliarden Euro im Jahr.
Es ist Satan, welcher der Gott unseres Planeten ist, und er ist der einzige Gott.
Helena Petrovna Blavatsky, Mutter des New Age aus dem Buch „The secret doctrine“ Vol II. Seite 334
Diese dort verbreiteten Denkmuster sind vielfach neuzeitlich konstruiert und manipuliert und dienen einem anderen, viel dunkleren Zweck, als dem Menschen eine Anleitung für ein glückliches Leben zu geben oder ihm aus seiner geistigen Not zu helfen.
Im Gegenteil, viele dieser Konzepte und angeblicher Lebenshilfen lassen den Menschen nur mehr verwirrt, verunsichert und verletzt zurück.
- Das Ego wird bekämpft,
- das Selbstbewusstsein sinkt dadurch,
- das höhere Selbst ist unerreichbar,
- das Unterbewusstsein ist unkontrollierbar,
- Karma wird zu einem chaotischen Negativposten in einer Bilanz,
- das Manifestieren funktioniert nicht, weil man falsch denkt
- und der Aufstieg lässt seit Jahrzehnten auf sich warten.
Im Zusammenspiel mit Politik, Wissenschaft und Medien wird alles getan, um den Verstand mit Ideen und Konzepten zu verwirren, das Selbstbildnis der Menschen ins Negative zu manipulieren und sie so mit sich selber und äußeren Zwängen zu beschäftigen, dass sie sich um nichts anderes mehr kümmern können als um das, was das physische und psychische Hamsterrad gerade noch zulässt.
Die Kontrolleure haben ein über alle Lebensbereiche ausgedehntes, monströses Gebilde aus Erfindungen, Lügen und verdrehten Wahrheiten im Griff, um die den Menschen eigene großartige Fähigkeit, zu glauben und zu wissen, mit schlechter Absicht gegen ihn selbst einzusetzen: um das Denken zu kontrollieren, zu zersetzen und ihn schlussendlich kampfunfähig zu machen.
Magie der Worte: Beispiel Individuum
Individuum: lat. „das Ungeteilte, Unteilbare“, zu lat. individuus „ungeteilt, unteilbar“, aus lat. in– „nicht, un-“ und lat. dividere „teilen“.
Dem Menschen wird eingeredet, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung ist. Er sei entweder ein triebhaftes, intelligentes Tier oder ein geistiges Wesen mit einem Bewusstsein, einem Ego, einem höheren Selbst, einer Seele, einem Unterbewusstsein, einem Über- Ich und dem Es und was es nicht noch alles gibt.
Das Individuum, das Unteilbare wurde geteilt und in viele Fragmente zersplittert. Und so manch gut meinender Mensch hat sich auf die Suche gemacht, um all diese Splitter wieder einzusammeln und zusammenzufügen, nur um vielleicht irgendwann feststellen zu müssen, dass alles eine Lüge war und er um seine Lebenszeit betrogen wurde.
Es gehört zur Kriegslist der Kontrolleure, dass Menschen verwirrt, verunsichert und in die Schizophrenie (Ich-Störung) getrieben werden, um sie der Wehrhaftigkeit zu berauben und um zu verschleiern, wer sie wirklich sind. Und in diesem Zustand, sind sie unfähig, sich gegen den von den Kontrolleuren angestrebten Totalitarismus zu wehren.
Magie der Worte: Beispiel Viren
Es gibt keine Viren und eine Impfung hat noch nie etwas Positives für den menschlichen Körper bewirkt. Doch wer an Viren glaubt, der glaubt auch die Lüge, dass diese die Ursache von Krankheiten und somit gefährlich sind. Wenn diese gefährlich sind, glaubt man auch an eine Pandemie und wenn man an eine Pandemie glaubt, hofft man auf die rettende Wirkung von Impfungen. Eine auf einem Wort aufgebaute Weltanschauung.
Dazu der Arzt und Gesundheitslehrer Raik Garve:
Seit den Tagen von Louis Pasteur und Robert Koch gilt es als unumstößliches Gesetz: Bakterien und insbesondere Viren sind für die meisten sogenannten (Infektions-)Krankheiten ursächlich verantwortlich, wobei die Ansteckung durch Viren dazu führen soll, dass „Krankheiten“ zwischen Lebewesen bzw. Menschen weitergegeben werden können.
Aus dieser Vorstellungswelt hat sich seit Anfang des 19. Jahrhunderts allmählich die vermeintliche Infektionstheorie und die daraus abgeleitete Impfpraxis entwickelt und bis zum heutigen Tage fest in unserer modernen Gesellschaft und Medizin etabliert.
Was aber die Wenigsten wissen: Bis heute konnte niemand den eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür erbringen, dass vor allem sogenannte Viren „Krankheiten“ verursachen und über sie eine Ansteckung erfolgt.
Eine ungeheuerliche Behauptung, wird jetzt der eine oder andere denken! Die Entwicklung dieser grundlegenden Fehlannahme der westlichen Lehrschulmedizin lässt sich nur durch eine genaue Betrachtung der Medizingeschichte nachvollziehen, denn das Erklärungskonzept der Ansteckung ist voller Widersprüche und Ungereimtheiten und verdient allein deshalb schon eine völlige Neubetrachtung durch eine andere Wahrnehmungsbrille.
Ich empfehle dazu das Interview mit Raik Garve „Medizingeschichte – Mythos Ansteckung?„
Magie der Worte: Beispiel Anarchie
Anarchie ist das schlimmste Beispiel der schwarzmagischen Wortverdrehungen. Es bedeutet „ohne Herrschaft“, d.h. keine Herren, keine Sklaven.
Diesem Begriff haben sie die Bedeutung „Chaos“ gegeben!
Das Wort in seiner ursprünglichen Bedeutung zu verstehen halte ich für so wichtig, dass ich einen speziellen Artikel dazu geschrieben habe:
Die Religionen und die New-Age-Bewegung bedienen mit immer neuen Interpretationen die spirituellen Menschen. Die Filmindustrie bedient die Unentschlossenen mit fantastischen, okkulten Geschichten. Und die Medien tun den Rest, um eine völlig künstliche und kontrollierte Pseudo-Realität zu erschaffen, die sich auf alle Bereiche des Lebens erstreckt.
Staaten und Verfassungen, Wissenschaft und Forschung, Religionen und Esoterik, es ist alles ein riesiges Puppentheater und eine einzige große Illusion. Die in diesen Systemen involvierten Menschen arbeiten mit falschen Daten, falschen Annahmen und falschen Vorstellungen und nehmen diese, meist in sich scheinbar logischen Weltbilder, als Grundlage für ihre Überzeugungen. Sie lügen meist nicht bewusst, sondern sind überzeugt von dem, was sie sagen und tun.
Doch die immer drängendere eigene kognitive Dissonanz, zwingt die Menschen heute dazu, ihr Leben und ihr Tun anzuschauen und zu realisieren, dass sie belogen und betrogen werden.
Es ist die Magie der Worte und ihrer Bedeutungen, welche dieses künstlich erschaffene System zusammenhält. Und dieses Ich, einst durch die Magie der Worte gebannt, kann sich durch dieselbe Magie wieder daraus befreien, indem es sich über die Bedeutung dieser Worte, den in ihnen verborgenen Konzepten und die dahinter stehende Absicht klar wird.
Dies gilt es zu verstehen, um die kommende Zeit zu meistern. Die Lügen von gestern müssen im Kampf von heute erkannt werden, um eine Chance für das Morgen zu schaffen. Diese komplett künstlichen und aufgezwungenen Realitäten müssen zusammenbrechen, denn die Alternative wäre eine total kontrollierte Gesellschaft, in der ein paar wenige das Sagen haben und der Einzelne in der Masse untergeht.
Regierungen unter Kontrolle der Satanisten sind die größten Massenmörder der Geschichte. Allein im letzten Jahrhundert wurden über 260 Millionen Menschen allein von Regierungen umgebracht. Wir müssen diese Leute stoppen, die diese kriminelle Operation durchführen.
Das können wir aber nur, wenn wir uns selbst erkennen!
Es gilt all diese Lügen aufzudecken, die Matrix zu durchschauen, um in freiwilliger Kooperation mit Gleichgesinnten neu anzufangen. Wir müssen erkennen, dass all diese personifizierten äußeren Figuren, Wünsche, Sehnsüchte, Ideale, Bedrohungen und Monster immer ein Teil von uns selbst sind, unsere Geisteswelt widerspiegeln und dass nur wir selber es sind, die diese Trennung heilen können.
Wir können unser eigenes Ich heilen, im Sinne von wieder ganz machen, indem wir neu über die Magie der Worte nachdenken, über die Art und Weise wie diese Worte uns beeinflussen, behindern und schwächen. Und erkennen, wie einzigartig und verschieden jeder von uns ist.
Quellen
Inspiriert durch Texte von Chnopfloch und Raik Garve
- Siehe auch: Mathias Bröckers „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ 2002, Buch [↩]
- siehe dazu Mark Passio: Das wahre Gesetz der Anziehung, Naturgesetze, Video [↩]