Wie basische Ernährung garantiert Krankheiten verhindert

Zuletzt aktualisiert am 15. November 2022

Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren. Nicht einmal Krebs.

Otto Warburg

Für diese Erkenntnis bekam Dr. Warburg 1931 dann den Nobelpreis. Anders formuliert bedeutet dies: Die Hauptursache für Krebs und viele weitere Krankheiten ist eine Übersäuerung des menschlichen Körpers.

Otto Warburg war ein deutscher Biochemiker, der vor allem für seine Entdeckung bekannt ist, dass Krebszellen Energie durch einen Prozess produzieren, der als Glykolyse bekannt ist. Er fand auch heraus, dass Krebszellen in einer Umgebung mit einem hohen Säuregehalt gedeihen. Im Gegensatz dazu bevorzugen gesunde Zellen eine alkalische Umgebung.

Statt aber den pH-Wert zu kontrollieren, wird bei einem Arztbesuch lediglich erst mal der Blutdruck gemessen. Ein hoher Blutdruck ist zwar nicht besonders angenehm, aber er führt definitiv nicht zu Krebs. Ein übersäuerter Körper allerdings schon.

Gesund, dank basischer Ernährung

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Basische Ernährung als Schulstoff!

Hat man schließlich das Pharma-System durchschaut, ist einem schnell klar, warum ein Arzt den pH-Wert nicht kontrolliert. Die Einnahmen einer schulmedizinischen Krebstherapie will sich ja schließlich niemand entgehen lassen.
Wäre es nicht absolut sinnvoll, wenn man den Kindern bereits in der Schule beibringen würde, wie wichtig der pH-Wert ist und wie unsere täglichen Nahrungsmittel diesen beeinflussen?
Und wäre es nicht mehr als sinnvoll und hilfreich, wenn Lebensmittel so etikettiert würden, dass man sofort sehen kann, wie sie sich auf den pH-Wert unseres Körpers auswirken?

Parmesankäse ist z. B. stark säurebildend mit einem Wert von -34. Spinat dagegen wird mit einem pH-Wert von +14 extrem basisch verstoffwechselt.
Jeder Mensch könnte seine Gesundheit mit einer vernünftigen, also basenbildenden Ernährung außerordentlich verbessern.

Aber wie entsteht Krebs nun in einem übersäuerten Körper?

Otto Warburg erhielt also den Nobelpreis für seine Erkenntnis, dass Krebs durch eine geschwächte Zellatmung ausgelöst wird. Dieser geschwächten Zellatmung liegt deshalb ein Sauerstoffmangel auf der Zellebene zugrunde. Solch eine beeinträchtigte Zellatmung führt infolgedessen zu einer Gärung im Körper und diese zu einem niedrigen pH-Wert.

In der Studie, für die ihm schließlich der Nobelpreis verliehen wurde, erklärt Dr. Warburg was in der Umgebung einer Krebszelle vor sich geht. Eine normale gesunde Zelle erfährt eine ungünstige Veränderung, wenn sie nicht mehr ausreichend Sauerstoff aufnehmen und Glucose abbauen kann, wobei Energie freigesetzt wird.
Falls dann Sauerstoff fehlt, greift die Zelle auf ein urzeitliches Ernährungsprogramm zurück.

Sie ernährt sich nun, indem sie Glucose im Wert der Gärung umwandelt. Folglich lässt die Milchsäure, die bei der Gärung entsteht, den PH Wert in der Zelle sinken, stört so das Säure-Basen-Gleichgewicht und zerstört damit die Fähigkeit von DNS und RNS die Zellteilung zu steuern. Dadurch können sich die Krebszellen ungehindert vermehren.
So verursacht die Milchsäure starke lokal begrenzte Schmerzen, weil sie die Enzyme der Zelle zerstört. Der Krebs zeigt sich daher als schnell wachsende äußere Hülle um einen Kern aus toten Zellen.

Eine seiner frühesten Reden beendete Doktor Warburg mit folgender Feststellung:

Niemand kann behaupten, dass man nicht weiß, was Krebs und was seine Ursache ist. Im Gegenteil. Es gibt keine Krankheit, deren Ursache besser bekannt wäre, sodass also Unwissenheit nicht länger als Ausrede für eine mangelnde Prävention gelten kann.

Otto Warburg Träger des Medizin-Nobelpreises 1931

Was ist eine basische Ernährung? Eine basische Ernährung ist eine Ernährung, die Lebensmittel mit geringem Säuregehalt enthält. Zu diesen Lebensmitteln gehören Obst, Gemüse, Nüsse und Samen.

Einige Vorteile einer basischen Ernährung sind, dass du viel mehr Energie hast, deine Verdauung besser funktioniert und deine Haut gesünder ist. Du wirst vielleicht auch feststellen, dass du besser schläfst und weniger chronische Schmerzen hast. Wenn dein Körper in einem basischen Zustand ist, kann er sich besser selbst heilen.

Die basische Ernährung verhindert Übergewicht

Die Übersäuerung ist übrigens auch eine Ursache für Übergewicht. Die meisten Menschen denken, dass sie bei einer Diät darauf achten müssten wenig Fett zu sich zu nehmen, aber das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Dass Käse dick macht, schiebt man darauf, dass er viel Fett enthält. Dass er aber dick macht, weil er stark säurebildend ist, weiß kaum jemand.

Und was passiert dann im Körper beim Verzehr von Käse? Der Körper baut im Folgenden als Reaktion auf ein saures Milieu die Fettzellen auf, um die Säuren darin zu speichern. Und das ist dann das, was uns als Schwimmring auf den Hüften bleibt. Der nachfolgende Vergleich zeigt gut, dass Fett nicht gleich Fett ist.

Mandeln enthalten z.b. 70 % Fett und Schweinefleisch dagegen nur 58 %. Schweinefleisch gehört mit -38 allerdings zu den stärksten Säurebildnern. Mandeln dagegen mit einem Wert von +3 wirken nur ein bisschen basisch. Wer auf seinen Körper hört, bemerkt schnell, dass ihm Mandeln viel besser bekommen als Schweinefleisch.

Eine vernünftige basische Ernährung sollte daher aus etwa 80 % basenbildenden Lebensmitteln und 20 % guten Säurebildnern bestehen. Die sogenannten guten Säurebildner sollten daher unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden. Während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen zu sich nimmt.

Lebensmittel, die man bei einer basischen Ernährung essen und vermeiden sollte

Bei einer basischen Ernährung liegt der Schwerpunkt auf Lebensmitteln, die den Körper alkalisieren, im Gegensatz zu solchen, die ihn ansäuern. Diese Ernährungsweise hat eine Reihe von Vorteilen, z. B. eine bessere Knochengesundheit und weniger Entzündungen.

Allerdings ist es wichtig, die richtigen Lebensmittel auszuwählen, um den Körper effektiv zu alkalisieren. Zu den besten basenbildenden Lebensmitteln gehören grünes Blattgemüse, Obst und Tofu.

Lebensmittel, die einen hohen Säuregehalt haben, sollten dagegen gemieden werden. Dazu gehören rotes Fleisch, Milchprodukte und Zucker. Wenn du die richtigen Lebensmittel auswählst, ist es möglich, deinen Körper zu alkalisieren und alle damit verbundenen Vorteile zu genießen.

Wie man auf eine basische Ernährung umsteigt

Die meisten Menschen sind mit dem Begriff „sauer“ vertraut, aber nur wenige wissen, dass es auch so etwas wie „alkalisch“ gibt In der Chemie wird eine Säure als eine Substanz mit einem pH-Wert unter 7 definiert. Basische Stoffe haben einen pH-Wert über 7. Der menschliche Körper ist so konzipiert, dass er innerhalb eines sehr engen pH-Bereichs von 7,35-7,45 funktioniert.

Das bedeutet, dass schon kleine Abweichungen von diesem Bereich ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Zum Glück gibt es Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ein gesundes pH-Gleichgewicht zu erhalten.

Die Umstellung auf eine basische Ernährung kann wie eine entmutigende Aufgabe erscheinen, aber das muss sie nicht sein! Hier sind ein paar einfache Tipps, die dir den Einstieg erleichtern:

  1. Verzichte auf verarbeitete Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel enthalten in der Regel viele säurebildende Inhaltsstoffe wie Zucker, Salz und ungesunde Fette. Wenn du sie aus deiner Ernährung streichst, machst du einen großen Schritt in Richtung einer basischen Ernährung.
  1. Iss mehr basenbildende Lebensmittel: Um einen basischen Zustand zu erreichen, musst du mehr basenbildende als säurebildende Lebensmittel zu dir nehmen. Zum Glück gibt es viele leckere basenbildende Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Bohnen und Nüsse, aus denen du wählen kannst.
  1. Basische Getränke: Auch Getränke können eine vielversprechende Möglichkeit sein, den Körper zu alkalisieren. Einige gute Optionen sind grüner Tee, Kräutertee und Wasser mit Zitrone.
  1. Geh es langsam an: Große Veränderungen in deiner Ernährung können überwältigend sein, also geh es langsam an! Beginne mit kleinen Veränderungen, indem du zum Beispiel mehr basische Lebensmittel zu deinen Mahlzeiten hinzufügst oder ein säurebildendes Lebensmittel gegen ein basenbildendes austauschst. Mit der Zeit kannst du größere Veränderungen vornehmen, bis du eine basische Ernährung praktizierst.

Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, bist du auf dem besten Weg zu einer basischen Ernährung!

Basenbildendes Obst ist z.B.

  • Äpfel
  • Ananas
  • Aprikose
  • Avocado
  • Bananen
  • Birnen
  • Clementinen
  • frische Datteln
  • Erdbeeren
  • Feigen
  • Grapefruit
  • Heidelbeeren
  • Himbeeren
  • Honigmelonen
  • Johannisbeeren
  • Kirschen
  • Kiwis
  • Limetten
  • Mandarinen
  • Mangos
  • Mirabellen
  • Nektarinen
  • Orangen
  • Pampelmusen
  • Papayas
  • Pfirsiche
  • Pflaumen
  • Preiselbeeren
  • Quitten
  • Renekloden
  • Stachelbeeren
  • Sternfrüchte
  • Wassermelonen
  • Weintrauben
  • Zitronen
  • Zwetschgen und viele andere.

Basenbildendes Gemüse ist z.B.

  • Algen
  • Artischocken
  • Auberginen
  • Austernpilze
  • Bleichsellerie
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Chicorée
  • Chinakohl
  • Erbsen
  • Fenchel
  • Frühlingszwiebeln
  • Grünkohl
  • Gurken
  • Karotten
  • Okraschoten
  • Paprika
  • Pastinaken
  • Petersilienwurzeln
  • Radieschen
  • Rettich
  • Romanesco
  • Rosenkohl
  • rote Beete
  • Rotkohl
  • Schalotten
  • Schwarzwurzel
  • Spargel
  • Spitzkohl
  • Süßkartoffeln
  • Tomaten
  • Kartoffeln
  • Knoblauch
  • Kohlrabi
  • alle Kürbisarten
  • Lauch
  • Mangold
  • weiße Rübchen
  • Weißkohl
  • Wirsing
  • Zucchini
  • Zwiebeln.

Basenbildende Pilze sind z.B.

  • Austernpilze
  • Champignons
  • Morcheln
  • Pfifferlinge
  • Shitake
  • Steinpilze
  • Trüffel

Zu den basischen Kräutern und Salaten gehören z.B.

  • Basilikum
  • Bohnenkraut
  • Borretsch
  • Brennnesseln
  • Brunnenkresse
  • Chicorée
  • Eisbergsalat
  • Endivien
  • Feldsalat
  • Gartenkresse
  • Ingwer
  • Kardamom
  • Koriander
  • Kopfsalat
  • Kreuzkümmel
  • Piment
  • Rosmarin und viele viele mehr

Basische Sprossen und basische Keime kann man übrigens leicht selbst ziehen aus

  • Alfalfa
  • Bockshornklee
  • Braunhirse
  • Brokkoli
  • Dinkel
  • Gerste
  • Hirse
  • Leinsamen
  • Linsen
  • Mungobohnen
  • Radieschen
  • Rettich
  • Roggen
  • Rotkohl
  • Rucola
  • Senf
  • Sonnenblumenkernen
  • Weizenkeimlingen und vielen anderen.

Basische Nüsse und basische Samen sind z.B.

  • Erdmandeln
  • Mandeln
  • Mandelmus
  • Maroni und alle anderen Nüsse.

Samen und Ölsaaten gehören ebenfalls zu den guten Säurebildnern. Darüber hinaus kann ihr Säurepotenzial durch Einweichen über Nacht noch weiter vermindert werden. Die Auswahl an basischen Getränken wären z.B.

  • Früchte-Smoothies
  • grüne Smoothies
  • Kräutertees
  • Proteinshakes mit Lupinenprotein
  • Wasser
  • Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig
  • Zitronenwasser, also 200 ml Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone.

Kommen wir nun zu den guten Säurebildnern

  • Dazu gehören Biogetreide z.b. Dinkel, Kamut oder Gerste in kleinen Mengen, etwa als Keimbrot oder in Sprossenform.
  • Getreideprodukte wie Bulgur und Couscous, aber aus Dinkel, nicht aus Weizen.
  • Hirse
  • Hülsenfrüchte z.b. Kernbohnen, Linsen, Kichererbsen, getrocknete Erbsen etc. in hoher Qualität
  • Kakao, sowie selbstgemachte Schokolade
  • Mais z.b. Polenta oder Maispasta
  • Nüsse z.b. Walnüsse, Haselnüsse, Macadamianüsse, Paranüsse
  • Samen z.b. Leinsaat, Sesam, Hanfsaat, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mohn
  • Proteinpulver, wenn ein Proteindefizit besteht wie z.b. Hanfprotein, Reisprotein und Erbsenprotein
  • Pseudogetreide z.b. Quinoa, Amaranth und Buchweizen

Folgende Getränke gehören ebenfalls zu den guten Säurebildnern

  • Grüntee richtig zubereitet, das heißt bei niedrigen Temperaturen und kurzer Ziehdauer
  • Trinkschokolade selbst gemacht z.b. aus Mandelmilch und Rohkost-Kakaopulver.

Und nun zu den schlechten Säurebildnern, die wir allerdings möglichst vermeiden sollten

  • Eier aus konventioneller Landwirtschaft
  • Fische aus konventioneller Aquakultur oder aus belasteten Regionen stammend
  • Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft
  • Fleischbrühe
  • Wurstwaren
  • Schinken
  • Quark
  • Joghurt
  • Kefir
  • alle Käsesorten, auch von Schaf und Ziege, gerade auch alle fettarme Milchprodukte
  • Eine Ausnahme bilden Butter, Ghee und Sahne in Bio Qualität, die nämlich neutral eingestuft werden
  • Essig, also Weinessig, Balsamico; Ausnahme ist hier der naturtrübe Apfelessig
  • Fertigprodukte aller Art, insbesondere solche aus konventioneller Erzeugung
  • Auszugsmehl
  • Back- und Teigwaren wie Kuchen ebenso wie Gebäck und süße Teilchen
  • Nudeln
  • manche Frühstückszerealien wie z. B. Cornflakes, Fertigmüsli, Crunchies
  • Produkte aus Seitan, vegetarische Würste, Aufschnitt, Bolognese und Ähnliches
  • Ketchup, Ausnahme selbst gemachtes Ketchup z.b. aus Tomaten und Datteln
  • Sauerkonserven
  • Senf, Ausnahme hochwertiger Bio-Senf ohne säurebildende Zusätze
  • Sojaprodukte, wenn sie stark verarbeitet wurden, insbesondere das texturierte Sojaprotein, das mit TVP abgekürzt wird und in getrockneter Form als Grundlage für Hackfleischersatz, Gulaschersatz oder ähnliches angeboten wird.
  • Speiseeis, auch Wasser-, Soja- und Joghurteis.
  • Süßungsmittel, auch Honig, ferner sämtliche Produkte, die Haushaltszucker enthalten
  • Alkohol
  • koffeinhaltige Getränke
  • Fertiggetränke wie Softdrinks z. B. Limonade, Cola et cetera
  • Saft aus Konzentrat
  • Isodrinks
  • Proteindrinks
  • gezuckerte Milchshakes
  • Getränke zum Abnehmen
  • Kaffee, auch Getreide, Instant- und koffeinfreier Kaffee
  • Milch; dies gilt nicht für alle Menschen, manche Menschen können z. B. Ziegenmilch oder auch rohe Kuhmilch gut vertragen und daher auch gut verstoffwechseln
  • Mineralwasser und generell kohlensäurehaltige Getränke
  • schwarzer Tee
  • Früchtetee; lediglich Kräutertees sind basisch, ja sogar hoch basisch. 

Zusammenfassung der Vorteile einer basischen Ernährung

  • Bei der alkalischen Ernährung wird der Schwerpunkt auf Lebensmittel gelegt, die einen hohen pH-Wert oder eine hohe Konzentration an alkalisierenden Mineralien haben sollen.
  • Die Theorie hinter der basischen Ernährung besagt, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen pH-Wert dazu beiträgt, die Säure im Körper zu neutralisieren und die Gesundheit zu verbessern.
  • Es gibt wissenschaftliche Beweise, die die basische Ernährung unterstützen, da sie nachweislich die Knochengesundheit verbessert, Entzündungen und das Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs verringert.
  • Die basische Ernährung fördert auch die Gewichtsabnahme, da sie den Stoffwechsel ankurbelt und den Appetit reduziert.
  • Es gibt eine große Auswahl an leckeren, basenfreundlichen Lebensmitteln, die im Rahmen dieser Diät verzehrt werden können, darunter Obst, Gemüse, Nüsse und Samen.
  • Die basische Ernährung ist eine gesunde und nachhaltige Ernährungsweise, die dazu beitragen kann, deine allgemeine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu verbessern.

Eine basische Ernährung ist nicht wirklich schwer und es wird überdies eine so große Vielfalt geboten und wir können wirklich aus dem Vollen schöpfen, was gesunde und auch leckere Lebensmittel angeht. Wer damit angefangen hat, wird übrigens schnell feststellen, wie viel Spaß es macht Neues auszuprobieren. Und wie kreativ man darüber hinaus nach und nach bei der Essenszubereitung wird.


Quellen/Literatur

Ein schönes Kochbuch gibt es von Gräfe und Unzer Säure-Basen-Kochbuch: Mit basischen Rezepten jeden Tag genießen und in der Balance bleiben, mit Rezepten, die auch für Kochanfänger geeignet sind!

Video: Mut zum Widerstand, Basische Ernährung

Foto: Pixabay.com

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