Du bist doch Arier, oder noch nicht?

Zuletzt aktualisiert am 7. März 2023

Woher kommt der Begriff Arier? Arya (Sanskrit: अर्य arya) bedeutet – hochgesinnt, edelmütig, großherzig, fromm. Ein Mensch mit hohen Wertvorstellungen.
Ein Arier zu sein meint in erster Linie, dass man über ein entwickeltes, göttliches Bewusstsein verfügt. Arier sind keine biologische Art. Die Wissenssammlung über das arische Leben heißt Weden. Vergiss alles, was du in der Schule oder sonst wo über Arier gelernt hast und genieße das Video.

Ein Film mit dem wedischen Gelehrten und Dozent: Alexander Hakimov (aus dem russischen übersetzt)

Weden/Veden: die schriftliche Wissenssammlung der Arier

Es gibt mittlerweile viele Menschen, die sich mit den slawisch-arischen Weden beschäftigen. Die Inhalte und Informationen sind mit den indischen Veden identisch, da die Arier Indien besiedelt haben.

Die indischen Veden wurden in Sanskrit verfasst, die arischen Weden in einer Runenschrift.

Rigveda – indisch, in Sanskrit-Schrift

Viele sprechen von „russischen“ und „indischen“ Veden, aber als die Veden aufgeschrieben wurden, gab es weder Russland noch Indien.

Der ganze Planet war arisch! Arier haben die Erde bewohnt.

Arier zu sein ist keine biologische Art, sondern spiegelt die geistige Ebene des Bewusstseins. Wir können alle zu Ariern werden, wenn wir entsprechend unser Bewusstsein weiter entwickeln.

Wann ist man arisch? Einfacher Test:

Arier können zwischen Materie und Geist unterscheiden – das ist ein Merkmal der arischen Kultur. Wenn du also in der Lage bist, Geist und Materie auseinanderzuhalten, dann bist du ein Arier.

Die russischen Weden sind vor den indischen aufgeschrieben worden. Der Zeitpunkt ist nicht völlig gesichert, aber kompetente Spezialisten schätzen, dass es vor 7000 Jahren geschah. Die indischen Veden – in der damaligen Region – wurden vor 5000 Jahren aufgezeichnet.

Warum wurden die Weden überhaupt niedergeschrieben?

Das Wissen gab es ja bereits vor dem schriftlichen Dokumentieren.

Sie wurden aufgeschrieben, weil das Gedächtnis schwächer wurde. Heutzutage hat ein Mensch kein so großes Erinnerungsvermögen mehr. Deswegen hat man Schriften verfasst.

Die slawisch-arischen Weden, wurden also früher und in Runen notiert, und zwar in einer Knäuel-Schrift auf geheime Art und Weise.

Runen-Stein in Rök, Südschweden

Geheimhaltung: Aufgewickelte Texte in Knäuel

Der Text wurde aus einem Faden geformt und mithilfe eines Klebers gefestigt, danach getrocknet. Den Faden hat man zum Knäuel aufgewickelt und auf ein Regel gelegt. Man erkennt nichts und sieht keine Bücher!

Um die Schrift zu lesen, muss man das Knäuel aufwickeln und wie bei Ariadnes Faden, um den Weg zu finden, wird der Text sichtbar. So wurde die Schrift geheim gehalten.

Die indischen Veden wurden ebenfalls auf geheime Weise aufbewahrt. Man hob sie in Gotteshäusern auf und verbreitete sie niemals. Denn wenn das Wissen nach und nach verloren geht und die Leistung des Gedächtnisses nachlässt, dann verbreitet man dieses wertvolle Wissen nicht einfach in der Gesellschaft, weil es missbraucht werden kann. Man möchte es im Original erhalten.

Die Informationen in den verschiedenen Weden/Veden sind identisch:

  • In den Sanskrit-Veden gibt es Krishna, in den slawisch-arischen Veden Kryshen.
  • Genauso haben wir Vishnu und Vyshen.
  • Und Indra und Indrik.

Und so weiter.

Die Russen rechnen heutzutage immer noch auf Sanskrit:

russischsanskrit
odin (eins)adi
dwa (zwei)dwa
tri (drei)tri
tschetyre (vier)tschatur
pjat (fünf)pantscha
schest (sechs)schasch

Der Sanskrit-Text ist erhalten geblieben. Es gab also ein gemeinsames Volk.

In verschiedenen Regionen gab es kleine Unterschiede und Abweichungen. Das Zentrum der wedischen Kultur war aber dort, wo die Menschen das größte spirituelle Bewusstsein besaßen. Das war damals die Welthauptstadt Hastinapur. Sie liegt im heutigen Nordindien.

Die Sprachen verraten es: Arier gab und gibt es weltweit

Quipu (span.) oder Khipu (Quechua: „Knoten“) ist der Name einer Knotenschrift der ursprünglichen südamerikanischen Bevölkerung des Inkareichs. Mit dieser Schrift konnten auch mehrstellige Zahlen im Dezimalsystem dargestellt werden.

Das vedische Wissen kam aber weder aus Indien noch aus Russland. Der Mensch ist ein erschaffenes Wesen. Das Wissen kam von oben. Es handelt sich dabei um Wissen von universellen Maßstäben. Nichts Nationales – weder russisch noch indisch. Es ist das Wissen über die Seele (Jiva), und die Seele ist weder amerikanisch noch russisch.

Kleiner Exkurs – es gab eine einheitliche weltweite Sprache

Es gibt viele Gründe, warum die Katholische Kirche in Südamerika wütete. Unter anderem hatte Diego de Landa den Auftrag der katholischen Kirche erhalten, alle Mayabücher verbrennen zu lassen, bis auf drei, die ihm entgangen waren und später wieder gefunden wurden.

In einem Artikel des Autors Seier, diskutiert er den Namen eines Ortes „Anawac“. Über dessen Bedeutung gab es sehr viel Streit. Seier erwähnt mehrere Übersetzungen, darunter auch die richtige „Am Wasser“. Althochdeutsch (ahd.) bedeutet „ana“ auch AN, BEI und „wac“ = GROSSES WASSER, MEERWASSER.

Danach diskutierte Seier den Namen der aztekischen Völker, der „Nahua“ lautet und der die „Fremden“ bedeuten sollte. Aber ahd. „nahi“ = NAHE. Die Azteken waren also nicht die „Fremden“, sondern die NAHEN.

Dann wurde der Name „Teotihuacan“ erwähnt. Dies sollte angeblich „wo die Götter wohnen“ heißen. Doch: „Teoti“ ist das ahd. „teoti“, = VOLK, MENSCHEN und „huacan, wacan, uuacan“, war das ahd. „huacan“ = WAGEN, aber auch BEWEGUNG bedeutet.

In Mexiko gibt es einen Ort namens „Colhuacan“ und ein ahd. Wort „folc“, das auch VOLK bedeutet. „Col“ ist nur eine Verdrehung von „folc“. Es gibt also gleich zwei Orte mit ahd. Zusammensetzung von Volk und Bewegung oder Volk und Wagen und die werden durch Synonyme ausgedrückt.

Bei den Autoren Ordonez y Aguiar kann man lesen, dass es genau dieser Ort Colhuacan gewesen sein soll, wo Wotan mit seinen deutschen Volksstämmen an Land gegangen sein soll.

Anschließend berichtet Seier, wie die Azteken in der Mythologie die Erschaffung der Welt beschreiben: „Es war finster und die Götter waren in Tenochtitlan versammelt“.

Der angeblich so fremde Name Tenochtitlan ist das ahd. „te nochti lan“ = das NACHTLAND. Natürlich ist es dort finster.

All die vielen Wörter im Nahuatl, die mit TE beginnen oder bei Zusammensetzungen ein TE in der Mitte haben, haben nur den ahd. Artikel „te“ mit dem nachfolgenden Wort zusammengezogen, so wie der Berliner „in das Wasser“ zu „ind Wata“ macht.

So ist tepec, der Berg, tatsächlich das ahd. “te perc”, wie ich schon beschrieben habe. Es ist nur ein R verschwunden und auch die Türken sagen zu Hügel „tepec“.

Weiter berichtet Seier über die ersten sechs Paare oder Stämme der Azteken. Es sind die Apan teuctli. Im Ungarischen heißt „apa“ heute noch GROSSVATER. Es ist das deutsche OPA und „teuctli“ ist das Wort DEUTSCH.

Die Azteken sprechen also von ihren „deutschen Opas“.

Wie aber hießen nun zwei der Stämme? Da waren die „Tlallamanqui“. Wenn man den Artikel TL, der übrigens nach Seier ein stummes »l« enthält, abtrennt, hat man die „allamanqui“, die ALLAMANNEN.

Der andere Stamm sind die „Olmeca Uictolinqui“ (Otto Stoll gibt übrigens den Namen mit Victoringa richtiger an als Seier). Das Wort „nie“ ist das ahd. „wie“, der KRIEG, die „tolinqui“ sind die „Toringi“, die THÜRINGER, die Leute des THOR.

„Olmeca“ ist ahd. „almeca, almehtica“, die allmächtigen Thüringer oder Toringa also.

Man sieht auch, woher das angeblich lateinische Wort „Victoria“, der Sieg, herkommt. Es geht auf die kriegerischen Toringa, Thüringer, zurück, die in ihren Kriegszügen rund um die Welt, meistens siegten.

Also auch die aztekische Sprache, die angeblich überhaupt nicht mit den Mayas verwandt war, erwies sich als gutes Althochdeutsch.

Hatten nicht Leute wie von Humboldt, der doch ein so großer Sprachwissenschaftler sein sollte, sich ausführlich mit diesen Sprachen befasst und Humboldt war Deutscher und über hundert Jahre näher am Ahd. als ich. Aber auch Seier selbst war Deutscher, warum fiel dem auch nichts auf?*

Wie zuvor besprochen, ist der Mensch ein erschaffenes Wesen. Er ist für die Erkenntnis seiner Seele erschaffen worden. Und genau dafür ist das vedische Wissen da. (Vergleiche auch „Reinkarnation oder der inspirierende Sinn des Lebens“)

Wenn man die Weden als etwas Nationales für sich beansprucht, können sie nicht von der ganzen Welt aufgenommen werden. Sagt man: Das ist etwas Russisches und nur für die Russen oder lediglich für die Inder … Nein! – dieses arische Wissen ist für alle da. Arier sind keine biologische Art.

Es geht um das Bewusstsein, um das entwickelte Bewusstsein. Jeder kann dieses Bewusstsein zu Entfaltung bringen. Das ist das Wesen des Vedischen Wissens.

Quellen

*Landmann, Erhard. WELTBILDERSCHÜTTERUNG: Die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften (German Edition).

Mehr zum Thema:

https://hannelorevonier.com/erfundene-geschichte/

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